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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Drinnen hörte ich die Mutter und die Magd beratschlagen, was zu tun sei, und fürchtete, daß, wenn die Pechspuren nicht weggingen, sie wieder herauskommen und mich weiter züchtigen würden. In diesem Augenblicke ging der Großvater bei der hintern Tür, die zu dem Brunnen und auf die Gartenwiese führt, herein und ging gegen mich hervor.
Beide Bachstelzchen sitzen auf dem Rand des Nestes, wippen mit den Schwänzchen und beratschlagen und sehen seelenvergnügt aus, obgleich das ganze Nest von einem ängstlichen Piepsen erfüllt scheint. Nach einem kleinen Weilchen ziehen sie auf die allerverwegenste Mückenjagd aus. Eine Mücke nach der andern wird gefangen und heimgebracht für das, was oben in seiner Hand piepst.
Wenn nun das Karufer überschwemmt ist und sie von dem Stege in das Wasser gehen, so können manche in eine Grube oder in eine Vertiefung geraten und dort verunglücken; denn das kotige Wasser der Überschwemmung läßt den Boden nicht sehen; oder es kann das Wasser, während die Kinder in ihm waten, so schnell steigen, daß sie das Trockene nicht mehr erreichen können und alle verloren sind; oder sie können noch von dem Steinhäuser Ufer auf den Steg kommen, können das Wasser auf dem Karufer zu tief finden, können sich durch Beratschlagen oder Zaudern so lange aufhalten, daß indessen auch das Steinhäuser Ufer mit zu tiefem Wasser bedeckt wird; dann ist der Steg eine Insel, die Kinder stehen auf ihm und können mit ihm fortgeschwemmt werden.
Während unserer ganzen Unterhaltung sagte Kwing nur sehr wenig, doch erklärte er sich zum Schluss, falls ich so fest auf seinem Bleiben bestehe, geneigt, mit den Boten von Long Tepai über das Begräbnis seiner Schwester zu beratschlagen. Mit dieser Erklärung zufriedengestellt eilte ich nach meinem Zelt zurück.
Dabei würde ich oft in den Asperhof kommen, um mit Risach zu beratschlagen oder zu arbeiten, oft würden auch die Andern kommen, und oft würden wir uns da oder im Gusterhofe oder im Sternenhofe oder in der Stadt besuchen und zeitweilig dort wohnen. Mit Natalien hatte ich eine größere Reise vor.
Beide Bachstelzchen sitzen auf dem Rand des Nestes, wippen mit den Schwänzchen und beratschlagen und sehen seelenvergnügt aus, obgleich das ganze Nest von einem ängstlichen Piepsen erfüllt scheint. Nach einem kleinen Weilchen ziehen sie auf die allerverwegenste Mückenjagd aus. Eine Mücke nach der andern wird gefangen und heimgebracht für das, was oben in seiner Hand piepst.
Sie fingen nun auch an, sich über die Mittel ihrer Befreiung zu beratschlagen; allein die Bewegungen, welche die allmählich erwachenden Räuber machten, nötigten Psyche sich aufs eilfertigste zu verbergen, um einem Verdacht zuvorzukommen, wovon der Schatten genug war, ihren Geliebten das Leben zu kosten.
Lisette. Oh! die christliche Seele! Nun überlegt sie erst, daß man sich nicht rächen soll. Theophan. Nicht so spöttisch, Lisette! Es würde hier von einer sehr unschuldigen Rache die Rede sein. Henriette. Das meine ich auch; von einer sehr unschuldigen. Lisette. Wer leugnet das? von einer so unschuldigen, daß man sich mit gutem Gewissen darüber beratschlagen kann. Hören Sie nur!
»Alles fort jetzt, gute Nacht, Oberst, und mach, daß die ganze Bande zum Haus hinauskommt!« rief er und schloß die Tür zu, nachdem der Oberst hinausgetreten war. Der Gemeinderat war noch am Beratschlagen; da aber der Oberst erklärte, nun müsse gleich alles zum Haus hinaus, so faßten die Männer den Beschluß, für einmal müsse der Joggi eingesperrt werden, dann wollte man weiter schreiten.
Die meisten waren darüber in Unruhe und Furcht gesetzt, und als nach der neuen republikanischen Form die sämtlichen Glieder des Staats zusammengerufen wurden, um über diesen außerordentlichen Fall zu beratschlagen, waren sie fast einstimmig der Meinung, daß man das übel vermeiden und am Orte bleiben oder ihm ausweichen und einen andern Weg erwählen müsse.
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