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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Der Vorschlag fand Anklang, und schon wollten mehrere von den Anführern der Schar den This holen, als das Lisi mit lauter Stimme dazwischenrief: "Das ist gar nichts Gescheites, was der Uli erfunden hat. So bekommen wir nur alle den Lohn dafür, wenn wir wieder zurückkommen und die Kühe sich verlaufen haben.
Nun hatte der Senn ihm selbst befohlen wiederzukommen, und er brauchte sich nicht mehr zu verbergen, sondern durfte gleich in die Sennhütte eintreten. Außerdem hatte der Franz Anton ihm noch gesagt, er wolle gut Freund mit ihm bleiben. Bei jedem dieser Gedanken sprang der This wieder hoch in die Luft und kam bald bei der Mutter an.
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Aus dem mageren Gesicht schauten die zwei Augen dann und wann noch ziemlich scheu zu ihm auf. "Wem gehörst du?" fragte er jetzt den Buben. "Niemand", gab This zur Antwort. "Pah, du wirst doch irgendwo daheim sein? Wo wohnst du denn?" "Beim Hälmli-Sepp." Jetzt ging dem Franz Anton ein Licht auf.
When then my heart strong comfort needs Say, Senta, say, who for me pleads? O schweige jetzt, Erik! Lass mich hinaus, Den Vater zu begrüssen! Wenn nicht, wie sonst, an Bord die Tochter kommt, Wird er nicht zürnen müssen? Why discuss this question now? let me go To welcome home the father. If not on board his daughter he does see, Quite angry he will be. Du willst mich fliehn? Why thus evade me?
Die Mutter schaute zu dem This hin, der wie ein Sperber nach dem Senn hinaufspähte, ob er etwa wieder umfallen wolle. "Und jetzt?" fragte die Mutter gespannt. "Der hat mir das Leben gerettet, Mutter! Wenn dieses Büblein nicht gewesen wäre, so läge ich jetzt noch draußen auf dem Boden in einem tödlichen Fieber, oder vielleicht wäre es auch schon vorbei mit mir."
Als sie nun der Frau des Hälmli-Sepp erklärte, daß sie mit ihrem Sohn übereingekommen sei, sie wollten den This bei sich annehmen, da machte die Frau einen großen Lärm. Sie sagte, sie sollten doch lieber einen von ihren drei Buben nehmen, die seien für den Senn eine größere Hilfe als der dumme This. Und die Buben schrien alle aus vollen Hälsen: "Mich! Mich! Mich!"
Er blieb vor der Tür stehen und schaute mit gekreuzten Armen in die stille Bergwelt hinaus, wo jetzt über alle hohen Schneegipfel hin das milde Mondlicht leuchtete. Auch auf das Gesicht des Sennen fiel jetzt der helle Mondschein, und This konnte den Ausdruck der friedlichen Heiterkeit sehen. Dann faltete er seine Hände. Er hielt wohl still seine Abendandacht.
Er schaute auch so scheu und verschüchtert drein, daß niemand wußte, wie der This eigentlich aussah, denn er blickte immer furchtsam auf den Boden, wenn man zu ihm sprach. This hatte nie eine Mutter gekannt. Sie war gestorben, als er kaum zwei Jahre alt war.
Der This lief wie ein gejagtes Kaninchen davon, um nur endlich dem Geschrei zu entfliehen, rannte keuchend den Berghang hinauf. Oben wurde er nun nicht mehr verfolgt. Denn die anderen wollten den schönen Sonntagabend unten im Dorf genießen. Der This lief immer weiter hinauf. Er hatte bei allem Leid jetzt einen Trost im Herzen.
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