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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Das paradoxe ›le laid c'est le beau‹ hat seine vollkommne Berechtigung, und es heißt nichts andres, als daß sich hinter dem anscheinend Häßlichen eine höhere Form der Schönheit verbirgt. Wäre meine theure Pauline hier, wie sie's leider =nicht= ist, sie würde mir zustimmen, offen und nachdrücklich, ohne durch persönliche Schicksale captivirt zu seinDer Prinz schwieg.

Was ich gethan habe, hab' ich aus Fürsorge für dich gethan, für dich, meine Theure, meine Tochter, die du nicht weißst, wer du bist, oder von wannen ich hieher kam, noch daß ich etwas bessers bin als Prospero, Herr über eine armselige Celle, und dein nicht grösserer Vater. Miranda. Mir fiel niemals ein, mehr wissen zu wollen. Prospero. Es ist Zeit, daß ich dir mehr entdeke.

Alle Herzoge des wasserreichen Burgunds können dieses ungeschäzte theure Mädchen nicht von mir erkauffen. Gieb ihnen das lezte Lebewohl, Cordelia, so ungütig sie sind; du verlierst hier, anderswo etwas bessers zu finden. Lear. Du hast sie, Frankreich! Laß sie dein seyn, denn wir haben keine solche Tochter, noch werden wir dieses ihr Gesicht jemals wieder sehen.

Das ist auch der einzige Gedanke, welcher mich einigermasen tröstet; und die freudige Ueberzeugung, daß ihm izt unaussprechlich wohl ist; Daß er nun schon so manches weiß, was wir nur hoffend glauben; daß seine Seele, erlößt von der gebrechlichen irdischen Hülle, nun ganz andre Vortschritte macht; was mag das für eine Freude gewesen sein, als er meine theure Edle Mutter wieder fand, die hatte auch ein Herz, wie man nur sehr wenige findt; auch nahm sein Verlangen nach ihr, mit dem Tode sehr zu, es war gleichsam, eine Vorempfindung, daß Er sie nun bald sehen werde.

Er versuchte jedoch sich in den leichten Ton, in dem ihr Gespräch begonnen hatte, zurückzufinden, und sagte: »Meine theure Victoire scherzt. Ich möchte wetten, es ist ein Band Rousseau, was da vor ihr liegt, und ihre Phantasie geht mit dem Dichter.« »Nein, es ist nicht Rousseau. Es ist ein anderer, der mich =mehr= interessirt.« »Und =wer=, wenn ich neugierig sein darf?« »Mirabeau

Und zwar im Salon der liebenswürdigen Frau von Carayon und ihrer Tochter Victoire. Diese habe gesungen und Schach begleitet.« »Die Carayonsnahm der Prinz das Wort. »Ich höre keinen Namen jetzt öfter als =den=. Meine theure Freundin Pauline, hat mir schon früher von beiden Damen erzählt, und neuerdings auch die Rahel.

Sie ergriff ein Blatt Papier und Bleifeder, und schrieb eilig folgende Worte: »O Mistreß! theure Mistreß! halten Sie mich nicht für undankbar, denken Sie nicht zu hart von mir, ich habe Alles gehört, was Sie heut Abend mit dem Herrn gesprochen haben. Ich will es versuchen, mein Kind zu retten, Sie werden mich nicht verdammen! Gott segne Sie, und lohne Ihnen alle Ihre Güte

Lysander. Du schmachtest, Theure, von dem langen Irren Im Walde, und die Wahrheit zu gesteh'n, Die Nacht hat uns vom rechten Weg verleitet; Laß uns hier ruhen, Hermia, und den Tag Wenn dir's beliebt, erwarten. Hermia. Sey es so Lysander! Suche dir ein Lager aus; Ich will mein Haupt auf diesen Wasen legen. Lysander.

Geduld, gute Lady; guten Muth, theure Constantia. Constantia. Nein, ich biete allem Rath, aller Hoffnung Troz, ausser dem was allem Rath und aller Hoffnung ein Ende macht.

Was vor ein toller Wurm hat euren Kopf durchfressen, Daß ihr euch nur allein dieß Recht sucht beyzumessen? Der Schöpfer hat uns ja mit gleichen Geist bedacht, Und gleiche Seelen=Kraft und Triebe beygebracht. Wie solten wir denn nun dieß theure Pfand und Gaben Um euren Eigensinn zu folgen, gar vergraben?

Wort des Tages

insolenz

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