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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Das Taschentuch freute den König sehr, und als er bemerkte, daß die Flagge von Jerusalem nicht in der Mitte stehe, fragte er nach der Ursache. Krapf theilte nun dem Könige mit, daß Bischof Gobat ihm eine Anzahl christlicher Handwerker, Büchsenmacher, Schmiede u. s. w. schicken wolle.
Um die Lippen des Amerikaners zuckte ein triumphirendes Lächeln, der holländische Capitain aber theilte seine Gefühle nicht und sagte ernst: »Sie sind zu weit gegangen, Goodwin; dem armen Teufel wird es blutsauer werden, das Geld aufzubringen, und hätt' ich =das= vorher gewußt, würd' ich es nicht geduldet haben.«
Am 26. November 1798 theilte Wieland seinem Freunde Göschen die Nachricht mit, daß der "deutsche Merkur" mit dem December aufhören werde. Vierzehn Tage nachher widerrief er jedoch diesen Entschluß, und erklärte sich für die Fortsetzung seines Journals, wenigstens bis zum Schluß des Jahrhunderts.
Er theilte daher der jungen Prinzessin den Brief ihrer Mutter mit und diese, obgleich erst fünfzehn Jahre zählend, war doch hinlänglich durch den Schmerz für den Ernst des Lebens gereift, um nicht die Bedeutung eines solchen Schrittes vollkommen würdigen zu können.
Der Versuch, die feindlichen Parteien zu versöhnen, mißglückte. Baxter theilte freiwillig sein Schicksal mit dem seiner verbannten Freunde, wies den Bischofshut von Hereford zurück, entsagte der Pfarrei zu Kidderminster und beschäftigte sich nur mit seinen Studien.
Man theilte mir hier mit, dass so gut der König von Aschanti mit den Holländern stehe, er gerade jetzt den Engländern den Krieg erklärt habe, und sie nach Beendigung der Regenzeit angreifen würde. Hoffen wir das dem nicht so ist oder, wenn, dass derselbe glücklicher für unsere weissen Vettern ausfallen möge als bei früheren Gelegenheiten.
Der Graf theilte Sophien vor deren Zimmer in flüchtigen Worten mit, daß jener Herr derselbe Verwandte sei, von dem so eben Kaiser Alexander gesprochen habe; dann eilte er wieder zu diesem hinab, worauf die beiden Vetter sich mit einander in ein abgesondertes Zimmer begaben, um ihr Wiedersehen nach so langer Trennung bei einer Flasche Champagner zu feiern.
Sie theilte aber Alles mit ihnen und so auch dieses Linnen; da haben dann die dankbaren Armen ihr aus ihrem Theil ein Brauthemd und ein Todtenhemd genäht, und da noch ein Stückchen übrig blieb, verfertigten sie dies kleine Kissen daraus und nähten den Spruch darauf. "ein gutes Gewissen ist das ruhigste Kissen."
Eine gewiße Sallingerin, oder sonst die Wenzel Richterinn genannt, ist vor 18. Monathen begraben worden. Nun giebt man vor, sie sey ein Hexe gewesen, und alles Ubel komme von ihr her. Wo sind aber die Proben, daß sie eine Hexe gewesen? Dieses gute Weib theilte Arzneyen aus, und ihr Sohn hat ihr vorgegebene Arcana entdecket.
Ich rieth ihr, sie solle jeden Abend vor dem Schlafengehen 1/4-1/2 Stunde lang barfuß gehen und in der Woche 2-3 Halbbäder nehmen, wenn sie Gelegenheit habe, auch ein paar Mal wöchentlich bis an die Kniee im Wasser stehen oder umhergehen. Sie befolgte diesen Rath, und nach 6 Wochen theilte sie mir mit, sie könne jetzt ihre Arbeit wieder vollkommen verrichten.
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