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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Welchen neuen Feinden ging der Courier des Czaaren noch entgegen? Michael Strogoff theilte seine Befürchtungen weder Nadia, noch Nicolaus mit, um diese nicht vor der Zeit oder vielleicht überhaupt unnöthig zu beunruhigen. Im Uebrigen war er ja entschlossen, seinen Weg fortzusetzen, so lange ihn kein unbesiegbares Hinderniß aufhielt. Dann wollte er sehen, was sich noch thun ließe.
Der Eintritt Windt’s unterbrach Leonardus im Weiterlesen, und dieser theilte nun dem redlichen Freund die Besorgnisse mit, welche Ludwig in Bezug auf seine Gesundheit aussprach, so wie die herzlichen Grüße, die der Brief an das Haus Doorwerth und dessen Bewohner enthielt.
Mit der Reichsgräfin blieb er im ununterbrochenen Verkehr, sie war entzückt von seinen Briefen und theilte sie gerne ihrer geliebten, stets leidenden Ottoline mit, welche jetzt wieder das Schloß zu Kniphausen bewohnte, und oft die Besuche der Großmutter ihres immer noch gefangen gehaltenen Gemahls vom nachbarlichen Schlosse Varel empfing.
Dann trauerte er drei Tage, ohne Speise und Trank zu sich zu nehmen. Am vierten Morgen aber zeigte er sich dem Volke als neuer Herrscher, versammelte seine Räthe und theilte ihnen mit, was für wunderbare Dinge er in des alten Burschen Behausung gesehen und ertragen habe, vergaß auch nicht zu erzählen, wie die kluge Jungfrau seine Lebensretterin geworden.
In der Stadt gefangen gehalten, theilte sie das Loos aller derjenigen, welche die Truppen Iwan Ogareff’s bis dahin eingebracht hatten, und folglich auch das Marfa Strogoff’s. Ohne ihre unbeugsame Energie wäre Nadia wohl dem doppelten Schlage, der sie traf, unterlegen. Die Unterbrechung ihrer Reise und der Tod Michael Strogoff’s drückten und empörten sie zu gleicher Zeit.
Es war indessen, im so schrofferen Gegensatz zu dem früheren Toben, still und ruhig hier geworden; nur hie und da tönte das regelmäßige Schnarchen eines der Glücklichen vor, die eine Coye erbeutet hatten und auf dem Rücken, wenn auch auf harten Planken, doch ausgestreckt liegen konnten, und Brust und Lunge frei behielten. Auch ein leise gemurmelter, aber darum nicht minder herzlich gemeinter Fluch theilte da und dort die Lippen Einer der ineinander gekrümmten Gestalten, wenn sich der Gegenmann oder Antipode im Schlafe streckte und ihm vielleicht mit den rauhen Füßen über Gesicht oder Brust fuhr. Die Maschine allein klapperte und schleifte dabei regelmäßig fort und der Ingenieur, der mit der
Er ist nicht der Mann, welcher Excellenz beraubt, geplündert und von Land und Leuten verdrängt sehen will, im Gegentheil, er theilte mir gerade heraus mit: Will meine Frau Großmutter Varel wieder zu eigen haben, so nehme sie es gerne, wenn es nur ohne weitere Schulden und dereinst meinen Kindern bleibt.
Von seinen früher erwähnten Freunden, Körner und Huber, nach Leipzig eingeladen, ging er, von ihnen durch gesandte Wechsel großmüthig unterstützt, im März 1785 nach der genannten Stadt. Seinem treuen Streicher, bei dem er den Abend vor der Abreise bis Mitternacht zubrachte, theilte er den phantastischen Plan mit, sich in Leipzig der Rechtswissenschaft widmen zu wollen.
Gute Thiere, spricht der Weise, Mußt du züchten, mußt du kaufen, Doch die Ratten und die Mäuse Kommen ganz von selbst gelaufen. Frau Urschel theilte Freud und Leid Mit ihrer lieben Kuh, Sie lebten in Herzeinigkeit Ganz wie auf Du und Du. Wie war der Winter doch so lang, Wie knapp ward da das Heu, Frau Urschel rief und seufzte bang: O komm, du schöner Mai!
Ich fange an, auf Resultate zu kommen, die ich aber bis jetzt noch für mich behalte." Diese Resultate theilte Goethe bald nachher in einer in seinen Werken aufbewahrten Abhandlung mit, in welcher er zu beweisen suchte, "daß den Menschen, wie den Thieren, ein Zwischenknochen der obern Kinnlade zuzuschreiben sei." Goethe's Dichtertalent schien unter so heterogenen Beschäftigungen zu schlummern.
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