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Immer mehr und mehr Fremde erschienen; es fehlte nicht viel, so hätten die Mäuse einander tot getreten; dazu hatte sich das Brautpaar mitten in die Thür gestellt, so daß man weder hinein noch hinaus gelangen konnte.

Gleich darauf erschien einer der Diener des Schlosses, der sonst nur im Souterrain beschäftigt war, und klopfte, während er einen Brief aus der Tasche zog, an Imgjors Thür. Und noch einmal, da ihm keine Antwort wurde, und nun schon unschlüssig um sich spähend. Zuletzt schob er, rasch überlegend, mit kräftigem Nachdruck das Schreiben durch die Thürspalte, und nachdem das geschehen, stieg er vorsichtig wieder die Treppe hinab. Das war also der Mann, der auch ihm, Axel, die Briefe von Imgjor aufs Zimmer legte! Und das eben von ihm besorgte Schreiben war

Wie könnte der Gütige dem Edlen Belohnung und dem Bösewicht Strafen aus jener schwarzen Thür am Ende ihrer Bahn entgegenschicken? Omar. Abdallah, wir wissen nicht, woher wir kommen, wir wissen nicht, wohin wir gehen.

Fest entschlossen, meinen Ares nicht herzulassen und die Kunstnärrin doch zu sehen, erwartete ich gierig die bestimmte Stunde. Die Stunde kam und die Sänfte kam. Ich stand lauschend an meiner offnen Thür. Die Sklavin stieg heraus. »Kommrief sie mir zu, »du sollst sie sehnBebend vor Aufregung trat ich heran, der Purpurvorhang der Sänfte fiel halb zurück und ich sah –«

Der Kutscher sagte: »Sie ist viele Mal des Nachts zu mir gekommen, um bei mir zu schlafenDer Kammerdiener erwiederte lachend: »Das kam daher, weil ich sie nicht mehr wollte und meine Thür vor ihr zuschloß, sonst würde sie jede Nacht in meinem Bette seinRoth vor Scham und Zorn kam die Tochter zu ihrem Vater, erzählte weinend, welche eine schamlose Lüge sie mit ihren eigenen Ohren von den Dienern hatte aussprechen hören, und bat, die Frevler zu bestrafen.

Aber sie durfte nicht zögern der Vater regte sich auf seinem Lager. Wenn sie jetzt entdeckt wurde, ehe sie das Freie erreicht hatte, war sie verloren. Sie öffnete den hölzernen Drücker der Thür so leise als möglich, und stand im nächsten Augenblick auf der Schwelle.

Schon hat der Erzähler die Thür hastig geöffnet und zieht sich den atemlosen Leser nach, und schon hat der Wind dem Erzähler den Thürgriff wieder aus der Hand gerissen und hinter ihm und dem Leser die Thür zugeschlagen, daß das ganze Haus widerhallt wir sind darin, in dem Hause sowohl, wie in der Geschichte vom w i l d e n M a n n!

»Wer ist denn der unverschämte Gesellfrug Steinert, als jener die Thür hinter sich zugemacht hatte und draußen mit dem Barkeeper abrechnete »wo kommt er her und was treibt er