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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Pilger stand noch eine Weile wie vernichtet in der offenen Thür, dann aber lief er noch einmal zurück zu seinem Haus, und als er die Verlorene auch jetzt noch nicht fand, wieder hinaus in die Nacht hinein er wußte ja selber nicht, wohin.
Wenn Sie aber wollen, kann ich Ihnen hier gleich durch die Thür melden, was mich hergeführt ich glaubte nur, es wäre Ihnen angenehmer wenn ich Sie allein spräche.« Es entstand eine kleine Pause und der Bäckermeister lächelte leise vor sich hin endlich sagte die Gräfin von innen heraus: »Ich komme den Augenblick gehen Sie in das andere Zimmer.«
Der Jüngling sagte: »Wir dürfen hier nicht länger weilen, sondern müssen uns sofort auf den Weg machen, ehe die Bären mit ihrem Bienenstocke fertig werden.« Dann nahm er die Königstochter bei der Hand und führte sie vor die Thür. Die mit dem Bienenstock beschäftigten Bären achteten der Kommenden nicht. Auf den Zehen leise tretend, kamen sie hinter den Bären zur Pforte hinaus.
Der Mann reinigte indessen unverdrossen Gläser und Flaschen, und erst, als die Frau gar nicht wieder von der Thür wegging, legte er das Wischtuch nieder, steckte die Hände in die Taschen, und ging, leise vor sich hinpfeifend, langsam zu dem mit allen möglichen Getränken und Früchten verzierten Schaufenster, aus dem er hinaus auf die Straße sah.
Frater Anselm fühlte sein Herz stille stehen, von Todesangst erfaßt murmelte er ein Stoßgebet zum Himmel und empfahl seine Seele der göttlichen Barmherzigkeit. Die Thür zum Schweinestall ward aufgerissen, und im selben Augenblick faßte der Mönch blitzschnell den Entschluß, durch vehemente Flucht sich durchzuschlagen, den ersten der Mörder niederzustoßen.
Dort wurden eben die beiden Männer sichtbar, die über den Hof schritten und diesen, allem Anschein nach, verlassen wollten, als Don Manuel auch, wie sie schon fast die Thür erreicht hatten, an das kleine Fenster sprang, hinaus rief und sie bat, zurück zu kommen.
Die beiden Männer standen jetzt unten vor der Thür, hinter welcher der Spanier, sein Ohr gegen das dünne Holz gepreßt, lauerte, und der erstere meinte wieder: »Die Señora wird wohl nicht so rasch wieder fort wollen Reisen greift an und ein paar Rasttage sind manchmal nöthig.«
Ihr Leute rechts umkehrt und vorwärts marsch!« und den Soldaten voran schreitend, die ihm durch die niedere Thür mit gebückten Köpfen folgten, verließ er rasch das Haus, und bald verklang der letzte Schritt der bewaffneten Männer in der Ferne. Bob war aufgestanden und lauschte dem weiter und weiter verschwimmenden Geräusch der ihm genug verhaßten Franzosen.
Plötzlich vernahm man Geräusch an der Thür und es hieß: „die kleine Prinzessin käme, um die Thiere zu sehen.“ Alles blickte nach ihr hin und freuete sich über ihr freundliches Grüßen und über ihren hübschen Anzug.
Frau Matzke in der Thür ihres Hauses sah sie sich entfernen. Sie sagte gar nichts. Sie nahm ihren Besen wieder auf und fegte. Man sah die Silhouette ihres gebückten Rückens, die wüthende Wucht der Besenstösse, mit denen sie den Staub aufwarf und in die Schaufel schob. Sie fegte. Man fürchtete, dass der Zudrang zu der Versammlung ein sehr grosser würde.
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