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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Aufwartungfragte Jeremias, der mit einer dankenden Bewegung das Geld nahm, betrachtete und dann in seine Westentasche schob »Aufwartung giebt's hier nicht aber einerlei, wollen schon Alles besorgenund damit verschwand er aus der Thür.

Aber er setzte sich mit seiner Cigarre und seinem Kaffee an die Thür des altdeutschen Zimmers, in dem einige Herren plaudernd beisammen standen, und blickte in das Wohngemach hinein. Gleich rechts von der Thür sass um einen kleinen Tisch ein Kreis, dessen Mittelpunkt von dem Studenten gebildet ward, der mit Eifer sprach.

Und Miß Lead, die bis dahin mit den Pensionärinnen vor der äußeren Thür gestanden, trat zu ihrer Landsmännin und schalt sie wegen ihrer Furchtsamkeit. Kaum hatte Nellie die sonderbar Gekleidete erblickt, als sie in ein lautes Gelächter ausbrach. »O, Miß Leadrief sie aus. »Sie haben die Aussicht wie eine Räuberhauptmann!

Aber als er dann gekommen sei, habe sie das kleine Bouquet wieder weggeworfen, und es sei dicht neben der Thür auf ein Kindergrab gefallen, was immer etwas bedeute, und auch =dies=mal etwas bedeutet habe. Denn so sehr sie gegen dem Aberglauben sei, so glaube sie doch an Sympathie, natürlich bei abnehmendem Mond.

In diesem kritischen Momente steckte der alte Cudjoe, der einzige schwarze Diener des Hauses, seinen Kopf in die Thür und bat, »daß Missis in die Küche kommen möchteund unser Senator, ziemlich erleichtert, schaute seiner kleinen Frau mit einer komischen Mischung von Vergnügen und Aerger nach, und setzte sich sodann in den Lehnstuhl und begann die Zeitungen zu lesen.

Links sieht man schon rüstige Mägde das Federvieh rupfen, wie sie die Butter stampfen im Troge, während Sarah hinter der Thür verborgen steht, die Verheissung zu erlauschen, der kleine Ismael arglos mit kindlichem Spielzeug sich tummelt. – Dieses füllte sie mit funkelndem, edelstem Wein, der achtzig Jahre gelegen hatte und mehr.

Ein Ei, un oeuf, Ein Ochs, un boeuf, Une vache, eine Kuh, Fermez la porte, mach die Thür zu! womit er den König ganz bezauberte.

Ich atmete tief auf, als ich die Thür hinter dem Gefangenen verriegelt hatte und nun mit Halef an der Treppe stand. »Was nun, Sihdifragte er mich. »Wie kam das alles, jetzt?« »O, sehr einfach. Ich kroch aus dem Raum empor und horchte.« »Wenn sie dich entdeckt hätten!« »Sie bewachten mich nicht, weil sie denken, daß ich mich nicht regen kann.

Sie können übrigens nicht mehr fehlen; der Pfad hier führt Sie, an der Fenz entlang, bis vor die Thür; das Meiste Ihrer Sachen wird auch bald eintreffen, und das Übrige bringe ich Ihnen morgen früh

Hie und da fanden sie dabei irgend ein deutsches Schild über einer Thür, das entweder einem Wirthshaus oder Kleiderladen gehörte, und dort sprachen sie dann vor, wollten sich nach den Verhältnissen des Landes erkundigen und wurden, wenn sie in dem einen Nichts verzehrten, oder in dem andern Nichts kauften, wenn auch nicht mit groben, doch sehr kurzen Worten abgefertigt.

Wort des Tages

ibla

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