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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Viel, wahrlich, dünkt es mich für einen Solchen, wenn er Eines oder zweier oder dreier Weiber Mann ist. Und stiftete er Klöster und schriebe über die Thür: "der Weg zum Heiligen," ich spräche doch: wozu! es ist eine neue Narrheit! Er stiftete sich selber ein Zucht- und Fluchthaus: wohl bekomm's! Aber ich glaube nicht daran.
Zur Linken standen die Gemeinen mit ihrem Sprecher und dem Scepterträger. Die südliche Thür wurde geöffnet und der Prinz und die Prinzessin von Oranien traten zusammen ein und nahmen unter dem Thronhimmel Platz. Beide Häuser kamen nun mit tiefen Verbeugungen näher. Wilhelm und Marie gingen ihnen einige Schritte entgegen.
Die kluge, energische, unerschrockene und sich ihrer Macht bewußte Katharine aber weigerte sich das Feld zu räumen. Schon nach wenigen Monaten raunte man sich zu, daß Chiffinch's Dienste wieder in Anspruch genommen würden und daß die Maitresse häufig durch die verborgene Thür aus- und eingehe, durch welche Pater Huddleston die Hostie an Karl's Bett gebracht hatte.
Da sie den Diener nicht oben fand, ward sie unschlüssig, was sie thun sollte. So fremd war sie ihren Eltern schon geworden, daß sie zauderte, ohne Anmeldung bei ihnen einzutreten. In diesem Augenblick öffnete Frau von Tressen die Thür und rief über den Korridor nach dem Diener. „Ich suchte ihn auch, Mama
Vor einem alten, großen Dreieckhause mit vielen kümmerlichen Fenstern und schiefen Mauern hemmte sie den Schritt, bog in einen neben diesem befindlichen Gang ein und öffnete die Thür eines hinten auf dem schmutzigen Hofe befindlichen Nebenhäuschens. Seine Räume bestanden aus einer winzigen Vorder- und Hinterstube, die einem alten Ehepaar als Wohn-, Schlafzimmer und Küche dienten.
Als sie aber eine Zeitlang allein gewesen war und sich allerlei Gedanken gemacht hatte, Was doch wohl in dem zweiten Zimmer sein möchte, konnte sie sich nicht enthalten, auch die zweite Thür ein wenig zu öffnen und wutsch! flog der Mond heraus.
Die richtige »ärarische Frau« sagt dann zu ihrem Manne: »Du brauchst Dich um nichts kümmern, die Übersiedlung ist meine Sache.« Der Bagagewagen steht vor der Thür und daneben sie und überwacht das Aufladen der Einrichtungsstücke, der Betten, der Kisten.
Dort wollte sie wohnen, um es zunächst kennen zu lernen, und dazu war jetzt, wo die Abreise vor der Thür stand, die beste Gelegenheit geboten. Zuvor aber wollte sie noch völlige Klarheit über das zu erlangen suchen, was zwischen der Gegenwart und der für sie dunklen Vergangenheit lag. Unter solchen Erwägungen wurde geklopft, und Lucile trat zu ihr ins Wohngemach.
Es war auch ein anderer Mann in diesem Lande. Er war auch stark, sehr stark, und er war weise, sehr weise. Eines Tages kam der Riese zu dem armen, kleinen Hause. Er klopfte an die Thür. Die Frau öffnete die Thür. »Guten Tag, Riese. Was wollen Sie, guter Riese?« fragte sie. »Guten Tag, gute Frau!« sagte der Riese. »Wo ist Ihr Mann?« »Mein Mann ist hier im Hause!« antwortete die Frau.
Sehr groß war das Erstaunen des Königs und der Leute, als sie bei Sonnenuntergang sahen, wie die störrige Rennthierkuh gleich dem frömmsten Lamme mit ihrem Hirten heim kehrte. Schnellfuß führte sie in den Stall, verschloß die Thür und speiste dann auf Einladung des Königs an dessen Tafel.
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