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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Allein das ganze aeussere und innere Regiment dieser Zeit trug den gleichen Stempel teuflischer Erbaermlichkeit.
Hätte auch die Vernunft eines Einzelnen zu widerstreben versucht, es wäre nutzlos gewesen; die riesige Lawine konnte nicht gehemmt werden. Es wurde ein teuflischer Plan erdacht, und der Präfekt Graf d’Estournel war es, der ihn so vervollkommnete, daß er den besten Erfolg versprach.
Es hatte nämlich der Pfarrer an der Heiligengeistkirche, der der Reformation anhing, mehrere Male auf der Kanzel vorgebracht, daß der Hahn des Bürgermeisters, wider Natur und Gebrauch, als wäre er eine Henne, Eier lege, darüber gewitzelt wie auch merken lassen, daß dergleichen ohne die Beihilfe des Teufels oder teuflischer Künste nicht wohl zu bewerkstelligen sei.
Ich trage Euch in meinem Schoß und in meinem Herzen; von nun an seid Ihr nichts mehr als eine Seele in mir, ja die Seele meiner Seele. So lasst uns denn in dem heiligen Herzen Jesu einander recht brünstig lieben." Anstatt nun der Natur freien Lauf zu lassen und der aufs höchste aufgeregten Sinnlichkeit Genüge zu leisten, verfuhr er weit teuflischer.
Sein höhnender teuflischer Stolz war gebeugt, und aus seinem zerknirschten Innern brachen Geständnisse hervor, die den Richtern das Haar sträubten.
Nur das hier war noch teuflischer. Heute nacht, wenn er längst schon in der Eisenbahn saß, legte man hier in diese Schublade die entwendeten Briefe, nur mit einem anderen Inhalt. Einem Inhalt, der klipp und klar bewies, daß der Rittmeister Baron Foucar von Kerdesac vom Dragonerregiment Graf Schmettau mit dem russischen Geheimbureau in Warschau landesverräterischen Verkehr hatte.
Weisst Du noch, wenn Du mir Standreden hieltest über meine Abenteuer, entrüstet warst, mich der Phantasie beschuldigtest, teuflischer Verführungskünste? Diesmal wirst Du wenigstens zugeben müssen, dass ich auf unschuldige Weise dazu gekommen bin, auf die allerunschuldigste, buchstäblich im Schlafe, Du weisst ja „seinen Freunden u. s. w.“
Sie machen, wie die anderen Herren, einfach Ihre Aussage, wenn Sie wollen, mit Vorsicht.“ „Mit großer Vorsicht!“ versicherte Diederich. Und angesichts von Jadassohns teuflischer Miene: „Wie komme ich dazu, einen anständigen Menschen wie Lauer ins Gefängnis zu bringen? Jawohl, einen anständigen Menschen! Denn eine politische Gesinnung ist in meinen Augen keine Schande!“
Sie bezeichnete das Huhn, dem sie den Hahnenkraht zuschrieb, mit hindeutendem Finger und sagte, rot vor Entrüstung, so komme denn Ungebührlichkeit und Unnatur unter den Hühnern desjenigen vor, der ihren Hahn teuflischer Umtriebe beschuldigt habe.
Von Natur aus ein schlechter, verdorbener Charakter, war seine Leidenschaft für das schöne Weib zu teuflischer Bosheit geworden, und Tag und Nacht dachte er darüber nach, wie er ihr Furchtbares antun könnte. Aber er fürchtete Romulus Futurus zu gleicher Zeit!
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