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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Es ging ihm nicht gut, er gebrauchte diese späte Luftkur gegen das Zittern, das Zittern in seinen Gliedmaßen ... verflucht! er konnte kaum noch das Grogglas halten, und teuflischer! er konnte nur selten noch schreiben, so daß es mit der Übersetzung von Lope de Vegas sämtlichen Dramen jämmerlich langsam vorwärts ging.

Mit teuflischer Bosheit hatte er ihr das verderbliche Wort aus dem Munde gezwungen, und hätte sie feige geschwiegen und ihn beschimpfen lassen, der Arge hätte bald eine andre Gelegenheit gefunden, die spröde Kälte des Mädchens an ihm, dem völlig Unbeteiligten, den der Zurückgewiesene bevorzugt glaubte, satanisch zu rächen. Und auch sie hatte der Ruchlose tödlich getroffen!

Aber Herr! wenn man nach dem Höchsten strebt nicht Fleischeslust, wie Tizian nein das Höchste der göttlichen Natur, der Prometheusfunken im Menschen Herr! es ist eine Klippe ein schmaler Strich, auf dem man steht der Abgrund ist offen! über ihm schwebt der kühne Segler und ein teuflischer Trug läßt ihn unten unten das erblicken, was er oben über den Sternen erschauen wollteTief seufzte der Maler auf, er fuhr mit der Hand über die Stirn, und blickte dann in die Höhe. »Aber was schwatze ich mit Euch, Geselle, da drunten für tolles Zeug, und male nicht weiter? Schaut her Geselle, das nenne ich treu und ehrlich gezeichnet.

Ein teuflischer Plan, den Romulus Futurus in jener Nacht zunichte machte. Der Millionär drehte sich plötzlich um, erschreckt und verblüfft durch die schmale Lichtflut, die in sein Zimmer drang. Als er mit den Augen ihrer Richtung folgte, da begriff er, daß sie von der Sternwarte ausging.

Im »Armen Heinrich« bemächtigt sich Hartmann eines deutschen Stoffes. Ein Ritter wird vom Aussatz befallen. Ein Mittel nur gibt es, ihn zu retten: das Blut einer unberührten Jungfrau. Aus Liebe zu ihm erbietet sich ein Mädchen, für ihn zu sterben. Aber der arme Heinrich nimmt das Opfer nicht an: trotz teuflischer Versuchung.

Mitleidig sagte der Vater nebenbei: »Das wolltest du wahrscheinlich früher sagen. Jetzt paßt es ja gar nicht mehrUnd lauter: »Jetzt weißt du also, was es noch außer dir gab, bisher wußtest du nur von dir! Ein unschuldiges Kind warst du ja eigentlich, aber noch eigentlicher warst du ein teuflischer Mensch! – Und darum wisse: Ich verurteile dich jetzt zum Tode des Ertrinkens

"Hat er nicht mit uns am Felsenkeller Kugeln geschoben und über Politik gestritten wie unsereiner?" "Und wie?" klagten sie alle. "Hat er nicht sogar vorgetanzt auf unseren Bällen? Ein Affe! Ein Affe? Es ist ein Wunder, es ist Zauberei!" sagten die Bürger. "Ja, es ist Zauberei und teuflischer Spuk", sagte der Bürgermeister, indem er das Halstuch des Neffen oder Affen herbeibrachte. "Seht!

Einmal nämlich bei der Beraubung des Pachters, wo er ihn, den Denner, aus der dringendsten Gefahr errettet, und dann bei dem Unternehmen gegen den Grafen Aloys von Vach, der eben durch einen glücklichen Schuß des Andres getötet worden sei. Andres geriet in Wut, als er diese schändliche Lüge hörte. »Wasschrie er, »du verruchter teuflischer Bösewicht, du wagst es, mich der Ermordung meines lieben armen Herrn anzuklagen, die du selbst verübt? Ja! ich weiß es, nur du selbst bist solcher Tat fähig; aber deine Rache verfolgt mich, weil ich aller Gemeinschaft mit dir entsagt habe, weil ich drohte, dich als einen verruchten Räuber und Mörder niederzuschießen, so wie du meine Schwelle betreten würdest.

'Nicht der Marschall', sagte ich verdutzt, 'sondern mein Laboratorium hat die Väter verleumdet. 'Fälschung! Fälschung! tobte der Rektor. 'Jene Briefe wurden nie geschrieben! Ein teuflischer Betrüger hat sie untergeschoben!, und er warf mir einen mörderischen Blick zu.

»Gebt Euch keine Mühe, Johannes, mit Euch bin ich fertigerwiderte Josi, den Blick verachtungsvoll von seinem Peiniger wendend. Da wütete der Schwarze gräßlich: »O du räudiges Schaf du Lügner du teuflischer Judas. Deinetwegen werde ich aus St.

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