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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Denn, gleichsam zur freiwilligen Buße für jene süßen Verbrechen der heimlichen Gedichte und Blumen – gröberer Schuld ist sie gewiß nicht fähig – überbietet Antonina alle Frauen an Pflichtstrenge; sie ist Belisars Freund, sein Mitfeldherr; sie teilt die Beschwerden und Gefahren des Meeres, der Wüste, des Krieges mit ihm: sie arbeitet mit ihm Tag und Nacht, wann sie nicht gerade Verse andrer auf ihre schönen Augen liest! – Schon oft hat sie ihn gerettet aus den Schlingen seiner Feinde am Hofe zu Byzanz.
Der Reichtum teilt also mit dem Klienten die Verworfenheit, aber an die Stelle der Empörung tritt der Übermut. Denn er weiß nach der einen Seite, wie der Klient, das Für-sich-sein als ein zufälliges Ding; aber er selbst ist diese Zufälligkeit, in deren Gewalt die Persönlichkeit steht.
Ich weiß daher, dass die Wissenschaft Mittel bietet die Entfernung von Punkten zu messen, zu denen man nicht gelangen kann. Mein Glaube ist daher auf Erfahrung begründet, also vernünftig. Es teilt mir jemand mit, ein Mensch sei von Liverpool nach New York durch die Luft geflogen.
Georg von Hewen und Philipp von Rechberg, Ihr teilt Euch in die Knechte, jeder nimmt sechs Fähnlein. Ihr da, die Ihr Euch Hauptleute nennt, könnt bei den einzelnen Fähnlein bleiben und den beiden Herren an die Hand gehen. Ludwig von Gemmingen, seid so gut und nehmt den Oberbefehl über das Fußvolk. Jetzt geraden Weges auf Leonberg.
Irgendwo in der Mitte dieser Skala ist eine scharf trennende Linie. Sie scheidet diejenigen, die ihre Lebensnotdurft nicht stillen können, von denen, die in der Befriedigung ihrer natürlichen Bedürfnisse eine selbstverständliche Voraussetzung erblicken. An dieser Linie teilt sich die moderne Welt in zwei Lager. An ihr wütet der soziale Kampf in seiner ganzen Furchtbarkeit.
Schon unsre Anzahl streitet mit der Demut, Sie teilt die Schuld, die doch in jedem ganz. So harren wir. Vielmehr geh' einer hin Und trete foerdersamst den Koenig an. Des Landes Not erheischt, dass er sich fasse, Ob so, ob so; und waer's auch nur bereuend Zu rasche Tat, von der wir selbst das Opfer. Geh du mein Sohn! Seht hier der Koenig selbst. Koenigin. O Gott im Himmel! Manrique.
Aber ich vergesse die Raben wieder; denn Wieb teilt zum Dessert noch die Zuckertauben von einer Konditortorte zwischen uns; nur scheint es nicht ganz unparteiisch herzugehen, denn Anne Lene erhält immer die Hahnenschwänze und die Kragentauben.
Er verlangt von ihm, auf wessen Kosten immer, Geld, teilt es aus mit verschwenderischer Hand an jeden, den er in der letzten Zeit benachteiligt hat, und die Folge würde sein ich hoffe, nicht sagen zu brauchen: wird sein dass ich ein leichtfertiges Urteil gefällt habe und mit einem Wort ein unbrauchbarer Beamter bin, um es nicht ärger auszudrücken.
Sagt dem Baumeister, daß gleich in der Mitte auf dem Platz vor der Loggia muß eine mächtige Fontana sein, dahin alles Wasser laufen wird, alsdann aus derselben, daß sich das Wasser auf die rechte und linke Hand teilt, und die andern Fontanen laufen macht.
Doch es ist auch so gut; Ihr habt Euch als ein erbitterter Feind des Bundes bewiesen, habt heimlich und offen für den geächteten Herzog gehandelt, teilt also seine Schuld gegen den Bund und das ganze Reich; seid überdies heute mit den Waffen in der Hand gefangen worden Euch trifft die Strafe des Hochverrats an dem allerdurchlauchtigsten Bund des Schwaben- und Frankenlandes."
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