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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Der Kluge und Mächtige, der die Güte war, dies hieß es bleiben, oder ihr Vertrauen täuschen. Je fester ihr Vertrauen, um so schärfer sah er um sich die Drohungen, überreizt und nur darum nicht mehr sicher. Er beging geschäftliche Fehler, von denen gesagt ward, sie entsprängen einer Überschätzung seiner Kraft und Geltung.

»Oho, da täuschen Sie sich aber recht sehr«, widersprach ihr Ekhard, »ich kann's so lang zurückhalten wie ich will, und wenn Sie es sich dreimal wollen kommen lassen, liegt mir auch nix dranDie Mutter lachte: »Das kann ein jeder sagen. Das glaub' ich nicht

Kostet ein Quadratmeter fünf Mark, so kostet ein Morgen 2500 mal soviel, also 12 500 Mark.“ Als der Lehrer Herder dieses Resultat nannte, schlugen die zehn Männer, die noch mit am Tische saßen, heftig mit den Fäusten auf den Tisch, und zwar alle wie auf Kommando mit einem Hieb. Man schrie den Lehrer an, er müsse sich täuschen.

Aber er macht nur eine abwehrende Bewegung mit der Hand, und legt die Kachel wieder zurück in den Wäschekorb. Er hat sich von mir nicht täuschen lassen. Er hat sofort erkannt, daß ich ein armer Teufel bin, der Geld ›brocht‹. Dann blättert er wieder in dem Buch und fragt: ›Was wollen Sie dafür?‹ ›Sie müssen wissen, was es wert ist,‹ sag' ich.

Willkommner Ergriffe mich der Tod, als diese Hand, Die kalt und starr mich von sich lässt. Ich gehe! Nun hüte dich und lass dich keinen Schein Von Freundschaft oder Güte täuschen! Niemand Betrügt dich nun, wenn du dich nicht betrügst. Vierter Auftritt Antonio. Tasso. Antonio. Hier bin ich, Tasso, dir ein Wort zu sagen, Wenn du mich ruhig hören magst und kannst. Tasso.

Wir können vieles von euch lernenaber tauschen könnt’ ich und möcht’ ich mit keinem Volk von Engeln. Ha, meine Goten! Im Grund des Herzens sind mir ihre Fehler lieber als eure Tugenden.« »Wie ganz anders empfinde ich, und bin doch ein Römer!« »Du bist kein Römer! vergieb, mein Freund, es giebt schon lange keine Römer mehr. Sonst wär ich’ nicht der Seegraf von Neapolis!

Als er das gesprochen, hatte der alte Jude sein Werk beendigt, er hauchte die Bildsäule an, schrieb das Wort auf ihre Stirn, das sich unter Haarlocken versteckte, und eine zweite Bella stand vor beiden, die alles durch jenen Spiegel wußte, was Bella bis dahin erfahren, die aber nichts Eignes wollte, als was in des jüdischen Schöpfers Gedanken gelegen, nämlich Hochmut, Wollust und Geiz, drei plumpe Verkörperungen geistiger, herrlicher Richtungen, wie alle Laster; daß diese hier ohne die geistige Richtung in ihr sich zeigten, das unterschied sie selbst vom Juden, überhaupt aber von allen Menschen, die sie übrigens so wunderbar täuschen konnte, wie jenes alte Bild von Früchten alle Vögel, daß sie an die Leinewand flogen und davon zu naschen suchten.

Bereits verschiedne Jahre vorher ließ er es sich merken, daß er die hohen Begriffe gar nicht davon habe, mit welchen sich seine Landsleute täuschen und Europa sich von ihnen täuschen lassen.

Dann wollen wir auch bald anspannenIm Grunde seines Herzens wußte Wasili Andrejitsch, daß es noch nicht Morgen sein konnte; aber seine Angst wuchs immer mehr, und er wünschte gleichzeitig, sowohl die Wahrheit festzustellen als auch sich selbst zu täuschen.

Alles sinnlich Wahrnehmbare ist unbeständig und fort und fort der Verwandlung unterworfen, die Sinne selbst sind trüb und leicht zu täuschen und was man Seele nennt, ein Aufdampfen des Bluts. Ein Berühmtsein in solcher Welt, wie eitel!

Wort des Tages

liebesbund

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