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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ich tat's nicht; der Euch meine Antwort brachte, War nur ein Tor. Brutus zerreißt mein Herz Es sollt ein Freund des Freundes Schwächen tragen, Brutus macht meine größer, als sie sind. Brutus. Das tu ich nicht, bis Ihr damit mich quält. Cassius. Ihr liebt mich nicht. Brutus. Nicht Eure Fehler lieb ich. Cassius. Nie konnt ein Freundesaug dergleichen sehn. Brutus.
Der Kastellan geht vorüber. Nothhafft von Wernberg. Nun, Alter, schon wieder in die Kapelle? Kastellan. Ich stoß dich um, sagte der Ritter zum Becher, und tat's, siebenmal hintereinander. Aber der Becher stieß ihn wieder um, und da fiel er dem Teufel in die Arme, der schon längst hinter ihm stand! Hütet Euch und spottet nicht! Sechste Szene Frauenhoven. Wo bleibt der Herzog?
»Wie wär' es, fänden wohl Durchlaucht Vergnügen, Dem frohen Reigen dort sich anzuschließen?« Und sie, ein Seufzer: »Ach, ich tät's so gern!« Wenn ich's nur bringen könnte, wiedergeben, Wie jenes Wort von ihr gesprochen ward, Das »so«, das »gern«, wenn ich's nur treffen könnte, Wie sie das sagte: »Ach, ich tät's so gern!« Wer weiß wo.
Da will ich Ihm gleich ein Exempel geben; Ich tät's vor kurzem selbst erleben. Da ist der Schef vom Dragonerkorps, Heißt Buttler, wir standen als Gemeine Noch vor dreißig Jahren bei Köln am Rheine, Jetzt nennt man ihn Generalmajor. Das macht, er tät sich baß hervor, Tät die Welt mit seinem Kriegsruhm füllen; Doch meine Verdienste, die blieben im stillen. =Erster Jäger.=
Das war nicht meine Hand, war nicht mein Arm, mein Wahnsinn tat es. Sein Wahnsinn ist des armen Hamlet Feind. Hamlet tat's nicht, Hamlet verleugnet's. Wo ist unsre Tochter, wo ist mein Sannchen? Weib. Dort um das Eck herum. Simon. Fort zu ihr! Komm, mein tugendreich Gemahl. Dritte Szene Der Jakobinerklub Ein Lyoner.
Margaretha. Richard. Gloster. He? Margaretha. Ich rief dich nicht. Gloster. So bitt ich um Verzeihung; denn ich dachte, Du riefst mir all die bittern Namen zu. Margaretha. Das tat ich auch, doch Antwort wollt' ich nicht. O laß zum Schluß mich bringen meinen Fluch! Gloster. Ich tat's für dich: er endigt in Margretha. Elisabeth. So hat Eu'r Fluch sich auf Euch selbst gewandt. Margaretha.
Lysander. Halt, Liebe, Wort! Sieh, da kommt Helena. Hermia. Gott grüß Euch, schönes Kind! Wohin soll's gehn? Helena. Schön nennt Ihr mich? Nein, widerruft dies Schön! Euch liebt Demetrius, beglückte Schöne! Ein Angelstern ist Euer Aug; die Töne Der Lippe süßer, als der Lerche Lied Dem Hirten scheint, wenn alles grünt und blüht. Krankheit steckt an; o tät's Gestalt und Wesen!
Es riß mich hin, ich war besinnungslos, Und nicht mit meinem Willen, nein Medea. Ei hört! Sie wollte nicht und tat's! Geh du sprichst Unsinn. Geh hin in deines Hirten dumpfe Hütte Dort kaure dich in Rauch und schmutz'gen Qualm Und baue Kohl auf einer Spanne Grund.
Mein Mann tät's nicht leiden, wenn er's wüßte, daß Sie den Buben so nackend vor aller Welt hinstellen wollen, und ich leid's auch nicht.« Der alte Herr trommelte mit den Fingern auf die Fensterscheiben und sah eine Weile in den Garten hinaus. Dann rief er hinunter: »Maidi, komm einmal herauf.« Und gleich darauf wurde ein leichter Tritt draußen hörbar, und ein kleines Mädchen kam herein.
Erlaubet mir, Ich heiße meine Freund und Landesleute Willkommen, holde Porzia. Porzia. Ich mit Euch; Sie sind mir sehr willkommen. Lorenzo. Dank Euer Gnaden! Was mich angeht, Herr, Mein Vorsatz war es nicht, Euch hier zu sehn; Doch da ich unterwegs Salerio traf, So bat er mich, daß ich's nicht weigern konnte, Hieher ihn zu begleiten. Salerio. Ja, ich tat's Und habe Grund dazu.
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