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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Aietes. Medea! Medea. Was beschließest du? Du bist ein wackres Mädchen! Arme Schwester! Medea. Was beschließest du? Aietes. Wohl, du sollst zurück. Medea. Dank! tausend Dank! Und nun ans Werk mein Vater! Aietes. Absyrtus wähl' aus den Tapfern des Heers Und geleite die Schwester nach der Felsenkluft Weißt du? wo wir's aufbewahrten das goldne Vließ! Medea. Dorthin? Nein! Aietes. Warum nicht? Medea.

Und ihr Bruder hat als ein großer und frommer König regiert, sie aber hat mit ihrem tapfern Gemal bis in ein schneeweißes Alter in glücklicher Liebe gelebt und viele Kinder und Kindeskinder gesehen, bis sie endlich im Segen Gottes und der Menschen sanft entschlafen ist.

Georg! da hast du einen tapfern Patron. Georg. Sie sagen, er sei ein Reiter gewesen; das will ich auch sein. Martin. Warte! Folge seinem Beispiel, sei brav und fürchte Gott! Georg. Ach ein schöner Schimmel! wenn ich einmal so einen hätte! und die goldene Rüstung!

In den Felsen und Gemäuermassen, welche Girgenti zum Bollwerk dienten, finden sich Gräber, wahrscheinlich den Tapfern und Guten zur Ruhestätte bestimmt. Wo konnten diese schöner, zu eigener Glorie und zu ewig lebendiger Nacheiferung, beigesetzt werden! In dem weiten Raume zwischen den Mauern und dem Meere finden sich noch die Reste eines kleinen Tempels, als christliche Kapelle erhalten.

Der Gedanke an diesen Elenden bemächtigte sich seiner aufs neue; er drückte die Augen zu, verfluchte die menschliche Natur, die durch Leichtsinn und Schwäche aus einem erhabenen Geist, aus einem tapfern Mann einen ehrvergessenen, treulosen Betrüger machen könne.

Ich weiß, ich weiß,“ sagte der König freundlich, durch einen Wink die Meldung unterbrechend, „ich vergesse die Tapfern nicht, die für mich und das Vaterland geblutet haben

Nicht zweimal hat der Mond die Lichtgestalt Erneut, seit ich den fürstlichen Gemahl Zu seiner letzten Ruhestätte trug, Der mächtigwaltend dieser Stadt gebot, Mit starkem Arme gegen eine Welt Euch schützend, die euch feindlich rings umlagert. Er selber ist dahin, doch lebt sein Geist In einem tapfern Heldenpaare fort Glorreicher Söhne, dieses Landes Stolz.

»Vorwärts! Vorwärts! Es ist keine Gefahr, so lange ich dabei binrief die Sonne; und schon rollte sie an den steilen Bergwänden hinauf. Aber auf diesem Wege den Berg hinauf wurde die Sonne von der tapfern jungen Birke, der starken Fichte und der wetterfesten Tanne verlassen. Hier verließen sie auch das Renntier, die Lappen und das Weidengebüsch.

Der Regierungsrath Meding stieg in das Coupé und fuhr unter dem gellenden Pfeifen der Locomotive in die Nacht hinaus, während der Major von Düring ernst und traurig über die hellen Boulevards hin zu seinen Kameraden zurückkehrte, um in den Herzen dieser tapfern und treuen Diener einer untergegangenen Sache, welche Heimath und Vaterland, Vergangenheit und Zukunft verloren hatten, die letzten Funken der Hoffnung und des Muthes wieder anzufachen.

Wie von Ahnherrn hört er sprechen Hier von seinem Sohn und Enkeln; Der Urenkel Schar umgibt ihn, Als ein Volk von tapfern Männern, Ihn, den jüngsten, zu verehren. Und ein Merkmal übers andre Dringt sich auf, Beweis vollendend, Sich und den Gefährten hat er Die Persönlichkeit bestätigt. Nun zur Höhle kehrt er wieder; Volk und König ihn geleiten. Gute Nacht!

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insolenz

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