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Er war nicht gross und stark und so seine dreizehn Jahre alt, aber er war ein behendes und tapferes Kerlchen. Noch sehe ich seine Augen blitzen sonst sahen sie matt in die Welt gab dem Griechen einen Faustschlag, und ich war gerettet.

Das und vieles andere, was vor der Schlacht im Munde des tapferen Feldherrn tapfere Männer anzufeuern geeignet ist, sprach Alexander mit der ihm eigentümlichen Hoheit und Begeisterung; niemand, den nicht des jugendlichen Helden Worte ergriffen hätten; sie drängten sich heran, ihm die Hand zu reichen und ein tapferes Wort hinzuzufügen. Sie verlangten, gleich aufzubrechen, gleich zu kämpfen.

Eine innere Stimme sagt mir, daß meiner geistigen Gewalt nicht sowohl, als meinem Mute, der sich auf festes Vertrauen gründet, der böse Spuk weichen muß, und daß es kein freveliches Beginnen, sondern ein frommes, tapferes Werk ist, wenn ich Leib und Leben daran wage, den bösen Unhold zu bannen, der hier die Söhne aus der Stammburg der Ahnherrn treibt.

Er schrieb seiner Frau: 'Denke Dir meine maßlose Freude, als mir der Kronprinz, mein lieber gnädiger Herr, im Namen des Königs das eiserne Kreuz überreichte, als Auszeichnung für mein tapferes und umsichtiges Benehmen in der Schlacht bei Wörth. Das sind seine eigenen Worte. Ich weiß mich nicht zu lassen vor Freude, denn es ist eine sehr große Auszeichnung, die ich gar nicht erwartet habe.

Ich habe keinen Grund, meine Blösse zu decken!" Man erräth: es fehlt dieser Art von Gottheit und Philosophen vielleicht an Scham? So sagte er einmal: "unter Umständen liebe ich den Menschen und dabei spielte er auf Ariadne an, die zugegen war : der Mensch ist mir ein angenehmes tapferes erfinderisches Thier, das auf Erden nicht seines Gleichen hat, es findet sich in allen Labyrinthen noch zurecht.

Hansen war schon bange genug gewesen; jetzt aber, als er den Rattenkönig und die Rattenkönigin und die Wölfe und Kater und Hasen so miteinander sah, da schauderte ihm die Haut auf dem ganzen Leibe, und sein sonst so tapferes Herz wollte fast verzagen, und er sprach bei sich: "Hier mag der Henker länger bleiben, wo alles so wider die Natur geht!

Doch, wie im Hauch zwei streitender Wind’ an den Ufern Wogen die Fluthen des See’s herauf und hinunter: so trat auch Rudolphs tapferes Heer vor dem Wall den Feinden entgegen, Und, wie der thürmende Wald erkracht, den plötzlich aus Süden Und aus Norden zugleich, Orkane zerschmettern im Spätherbst: Zahllos liegen umher die unendlichen Stämme geworfen Durcheinander hinab in den Staub: so lagen die Reiter Dort mit den Rossen, erwürgt, und des Fußvolks Reihen vermenget.

Molli empfing den hohen Gast in der Küche mit Kniebeugung und Handkuß, worauf sie von ihm auf die Stirn geküßt und sowohl wegen ihres Kochens belobt wurde, als auch weil sie sich bei dem Verhör als ein tapferes, kluges und ihrer Herrschaft ergebenes Mädchen erwiesen habe. Molli lächelte verschämt und sagte, sie gehöre freilich nicht zu denen, die eine gute Herrschaft im Unglück verließen.

Da wir aber den Feldzug bereits vorbereitet und unser tapferes Heer, das schon den Kampf erwartet, nur mit gefährlichem Murren die Langeweile des Friedens tragen würde, sind wir gewillt, unsere siegreichen Scharen gleichwohl über die Alpen zu schicken. Nur anstatt für: gegen die Goten.

Marbod herrschte, von Kraft und glühendem Muthe beseelet, Ueber ein tapferes Volk: Markmannen genannt in den Reihen Mächtiger Stämme des deutschen Vereins.