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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Die Kunst erst in dritter Linie, es fehlt ihm dazu an innerer Berufung. Er ist nur ästhetischer Genüssling. Der Natur gegenüber reicht das ja aus, daher fühlt er sich bei ihr am wohlsten. Beim Weibe ist es damit nicht getan, das Weib verlangt "produktive Talente" vom Manne. Daher sein Fiasko beim Weibe, beim vornehmen Weibe, das ihn allein ästhetisch reizt, allein für ihn in Betracht kommt.
Möglichkeit zu vergrössern und das Ansehen, das sich die Fremden durch wirkliche oder vorgegebene Talente als Medizinmänner und Handwerker zu geben wissen, erleichtern den Fremden im allgemeinen die Aufnahme unter den Bahau.
Wie viele treffliche Künstler, auf die Böhmen stolz ist – wie viele gründliche und geschmackvolle Dilletanten vom Adel und dem Bürgerstande, die in jedem andern Lande für Virtuosen gelten würden, müßte ich nennen, wenn ich alle Freunde und Verehrer seiner Werke und Talente in Böhmen herzählen wollte?
Ist es nicht höchst lächerlich, so da zu liegen, dem Spott aller Vorübergehenden, selbst dem Geknurr und Gemurr der Hunde ausgesetzt; ich der einzige meiner Familie, auf dessen sich entwickelnde Talente ganz England harrte? Robert, du bist in der Tat ein Narr. Zurück! zurück! zu deinem Vater, und werd einmal klug. a di di dal da a di didda dalli di da.
In Staaten aber, wo Reichtum und üppigkeit schon die Oberhand gewonnen haben, braucht man alle diese Talente und Tugenden nicht, welche die Regierungskunst zu erfodern scheint. Man kann in solchen Staaten Gesetze geben, ohne ein Solon zu sein; man kann ihre Kriegsheere anführen, ohne ein Leonidas oder Themistokles zu sein.
Man hielt ihn mit Grund für einen der ersten Diplomaten Europa's, aber die Talente und Fertigkeiten eines Diplomaten sind himmelweit verschieden von denjenigen, welche einen Staatsmann befähigen, in aufgeregter Zeit das Haus der Gemeinen zu leiten. Der Plan, den er in Anregung brachte, verrieth viel Geist.
Zu eben der Zeit, da man seine Talente und Tugenden erhob, behandelte man ihn eben so, als ob er nicht das geringste von den einen noch von den andern hätte. Hier wäre es Zeit gewesen, die Clausul gelten zu machen, welche er seinem Vertrag mit dem Dionys angehängt hatte, und sich zurückzuziehen, da er nicht mehr zweifeln konnte, daß er am Hofe dieses Prinzen zu nichts mehr nütze war.
Besonders das Fräulein Bitterolf sah mich aus großen, erstaunten Augen an und sagte: »Sie verstehen ja Ihre Talente vorzüglich zu verbergen. Haben Sie etwa noch mehr geheime Künste im Hintergrund?
Als Feldherr bewies Lucullus nicht gemeine Talente und ein an Verwegenheit grenzendes Selbstvertrauen, Pompeius militaerische Einsicht und eine seltene Zurueckhaltung, wie denn kaum je ein General mit solchen Streitkraeften und einer so vollkommen freien Stellung so vorsichtig aufgetreten ist wie Pompeius im Osten.
Es verdrießt mich für meinen Theil nicht weniger, da ich nun merke, wie die Sachen stehen. Senator. Es ist keiner hier, dem es nicht eben so ist, wie uns. Wie viel wollt' er von euch entlehnen? Senator. Fünfzig Talente. Senator. Fünfzig Talente? Senator. Wie viel von euch? Senator. Er schikte zu mir Hier kommt er. Timon. Von Herzen willkommen, meine Herren beyderseits und wie steht es? Senator.
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