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Aktualisiert: 6. Juli 2025
"Ja, ein paar Talente. Ich singe, schauspielere. Und weil ich eine lebendige Seele habe, kommt auch etwas dabei heraus. Andere würden zufrieden damit sein und sich ein bescheidenes Häuschen mit allerlei Ruhmesflitter daraus aufbauen. Ich aber will kein Häuschen, ich will ein Haus mit einem stolzen Turm darauf. Und dazu reicht's nicht." "Sie sind zu bescheiden."
Er zeigte seine Talente und Fertigkeiten vorzüglich in München, wo er auch ein Violin-Konzert vor dem Churfürsten spielte und dazu aus dem Kopfe präambulirte; dann in Augsburg, Manheim, Mainz, Frankfurt, Koblenz, Kölln, Achen und Brüssel.
Um ihretwillen vertauschte er seine Studierstube mit dem Ballsaal; er entwickelte gesellige Talente, die bisher niemand in ihm vermutet hatte, er wurde das belebende Element aller großen und kleinen Feste.
Die Talente der Tante Theres fanden in der Riß nicht bei allen so viel Anklang wie bei mir, und ihr Zug ins Künstlerische, Geniale oder Theatralische wurde auch späterhin, als ich den Tadel verstehen konnte, mit Bedauern festgestellt; sie machte keine sehr gute Heirat, lebte in ärmlichen Verhältnissen, und das kam eben davon, wie selbst die gutmütige Viktor sagen konnte.
Mit Bedauern sprach man von dem Mißbrauch seiner großen und seltenen Talente, und ging selbst so weit, ihn als einen Dichter zu bezeichnen, der die Liebe von der Wollust gar nicht mehr zu unterscheiden scheine. Wieland's "Agathon" war in Zürich verboten worden. Für den "Don Sylvio von Rosalva" hatte er in Ulm einen Verleger suchen müssen.
Übrigens sind die Studenten in Paris überall gern gesehen. Wenn einer nur ein bißchen gesellige Talente hat, stehen ihm die allerbesten Kreise offen. Und es gibt sogar in der Vorstadt Saint-Germain feine Damen, die sich Studenten zu Liebsten nehmen, und das gibt ihnen dann die beste Gelegenheit, sich reich zu verheiraten.«
Er leugnete nicht, daß er 20 Talente von dem Gelde des Harpalos genommen habe, aber nur als vorläufigen Ersatz für die gleiche Summe, die er früher der Theorikenkasse vorgeschossen, wovon er nicht gern habe sprechen wollen; er beschuldigte den Areopag, daß er ihn Alexander zu Gefallen habe beseitigen wollen; er führte seine Kinder vor, um das Mitleid der Geschworenen zu erregen.
"Ich kann lesen; und ich meine, daß ich den Homer empfinden könne." "Kennst du die Schriften der Philosophen?" "Nein, denn ich verstehe sie nicht." "Du gefällst mir, junger Mensch! Wie hoch haltet ihr ihn, mein Freund?" "Er sollte, wie die andern, durch den Herold ausgerufen werden", antwortete der Cilicier, "aber für zwei Talente ist er euer."
Unter letzteren befand sich D. Domingo Rojas, ein Mann, dessen Familie noch heute in Manila und in den tagalischen Provinzen durch Talente und grosse Reichthümer ausgezeichnet dasteht und grossen Einfluss besitzt.
Demosthenes aber bewog durch seine Rede das Volk, durch fünf Talente den makedonisch gesinnten Redner Demades, daß dieser an den König gesandt wurde und ihn bat, diejenigen, welche strafbar seien, dem Gerichte des attischen Volkes zu überlassen.
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