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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ist das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Generalstabschef ein richtiges, so werden sich diese Grenzen durch soldatischen und persönlichen Takt und die beiderseitigen Charaktereigenschaften leicht ergeben. Ich selbst habe mein Verhältnis zu General Ludendorff oft als das einer glücklichen Ehe bezeichnet.

Die jüngere Prinzeß, ein holdes, unbefangenes Geschöpf, etwa von meinem Alter, begleitete den Takt gar artig mit Kopfnicken; ihr Lächeln und die langen Wimpern ihrer Augen kann ich noch heute vor mir sehen.

Wie sie nun soeben mit zum Himmel gerichteten Augen eine lange Kadenz anhielt und der Mann neben ihr mit aufgehobenem Stäbchen auf den Augenblick paßte, wo sie wieder in den Takt einfallen würde, und keiner im ganzen Garten zu atmen sich unterstand, da flog plötzlich die Gartentür weit auf und ein ganz erhitztes Mädchen und hinter ihr ein junger Mensch mit einem feinen, bleichen Gesicht stürzten in großem Gezänke herein.

Daß man sie zu begrüßen hatte, als wenn nichts geschehen wäre, ohne fordernde Neugier mit ihr sprechen müsse, war selbstverständlich und die Art und Weise dem Takt jedes Einzelnen überlassen. Mittags umwölkte sich der Himmel, und als nach Anbruch der Dunkelheit die drei zu Lamberg kamen, regnete es schon seit einigen Stunden.

Je größer die kriegführenden Staaten sind und die Massen, die sie in Bewegung setzen, um so größer ist die Zahl der möglichen Kombinationen, und es ist ganz unmöglich, alle zu erschöpfen. Darum bleibt man auch mehr oder weniger immer dabei stehen, *einen* fertigen Plan hinzustellen und es dem Takt des Urteils zu überlassen, das Treffende wie das Fehlerhafte daran herauszufühlen.

Sie trappelten und zappelten, Daß Arm’ und Beine rappelten; Und wie im Takt sie sprangen, Sie auch ein Liedchen sangen: »Hanselmänner heißen wir, Tausend Possen reißen wir, Und sind kreuzfidel. Schickt herum im deutschen Reich, Keiner thut’s uns Beiden gleich, Wahrlich! meiner Seel’! Tolle Sprünge! Hin und her! Arm’ und Beine wackeln sehr, Und es klappert laut.

Ich bin es wahrlich müde, immer dein schafichter Schäfer zu sein! Du Hexe, habe ich dir bisher gesungen, nun sollst du mir schrein! Nach dem Takt meiner Peitsche sollst du mir tanzen und schrein! Ich vergass doch die Peitsche nicht? Nein!" Da antwortete mir das Leben also und hielt sich dabei die zierlichen Ohren zu: "Oh Zarathustra! Klatsche doch nicht so fürchterlich mit deiner Peitsche!

Weil aber diese sich selbst wieder aufheben muß, damit die normative Objektivität des epischen Schöpfers realisiert werde; und weil sie die Objekte ihrer Gestaltung doch nie ganz zu durchdringen und deshalb nie ihre Subjektivität gänzlich abzulegen und als immanenter Sinn der Objektswelt zu erscheinen vermag, bedarf sie selbst einer neuerlichen, wieder inhaltlich bestimmten, ethischen Selbstkorrektur, um den Gleichgewicht schaffenden Takt zu erreichen.

Tiefer und tiefer umhüllen uns dunkle Schatten, ein eigner feuchter Schimmer entwickelt sich aus den Baßakkorden, als schauten wir hinab in das grüne Meer; nun kommen im ruhigen Takt die Ruderschläge, von einer wellenförmigen Begleitung umspielt, kleine abgestoßene Terzengänge geben täuschend den Klang der Guitarre wieder, die den zweistimmigen melancholisch langgezogenen Gesang begleiten, der aus dem Innern der Gondel fernhin über die Laguna schallt.

Diederich wagte endlich wieder, leise und schonend: „Frau Gräfin, aber, nicht wahr, es wird alles gut? Sie kriegen sich doch?“ Frau von Wulckow, mit Takt und Selbstbeherrschung, schränkte die Vertraulichkeit des Gefühls schon wieder ein. In leichtem Plauderton erklärte sie: „Mein Gott, lieber Doktor, was wollen Sie, die leidige Geldfrage!

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insolenz

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