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Aktualisiert: 23. Juni 2025


So wie man viel leichter und anständiger agiere, wenn die Gebärden durch eine Melodie begleitet und geleitet werden, so müsse der Schauspieler sich auch seine prosaische Rolle gleichsam im Sinne komponieren, daß er sie nicht etwa eintönig nach seiner individuellen Art und Weise hinsudele, sondern sie in gehöriger Abwechselung nach Takt und Maß behandle.

Sie hatten sich keine Zeit genommen, den Tieren auf den Feldern kleine Bosheiten zuzurufen, aber da sie nicht imstande waren, sich ganz still zu verhalten, ließen sie unaufhörlich im Takt mit ihren Flügelschlägen ihren gewöhnlichen Lockruf ertönen: »Wo bist du? Hier bin ich! Wo bist du? Hier bin ich

Er war ein schöner eleganter Kerl, ein tadelloser Kavalier, ein wirklicher Künstler auf dem Klavier. Über seinen hellen Kopf und seinen Takt war nur eine Meinung.

Nur in die Besorgung der laufenden Angelegenheiten und in die richterliche und militaerische Spezialverwaltung mischte das hoechste Regierungskollegium sich nicht ein; es war zu viel politischer Sinn und Takt in der roemischen Aristokratie, um die Leitung des Gemeinwesens in eine Bevormundung des einzelnen Beamten und das Werkzeug in eine Maschine verwandeln zu wollen.

Pflegte doch Ehrenstraßer jüngeren Kräften stets zu versichern, daß vom Gerichtsbeamten immer Kraft und frischester Eifer, ausdauernde Gesundheit, umfangreiches, stets gegenwärtiges juridisches Wissen in strafrechtlichem wie civilrechtlichem Fache, Menschenkenntnis, gewandtes Benehmen, offener Sinn und Energie, Takt und Mut verlangt werden, und daß erforderlichen Falles Gesundheit und Leben im Dienst eingesetzt werden müssen.

Mit richtigem Takt sind alle Gegner der Psychoanalyse bisher einer Würdigung der »Traumdeutung« ausgewichen oder haben mit den seichtesten Einwendungen über sie hinwegzukommen getrachtet. Wenn Sie im Gegenteile die Lösungen der Probleme des Traumlebens anzunehmen vermögen, werden Ihnen die Neuheiten, welche die Psychoanalyse Ihrem Denken zumutet, keine Schwierigkeiten mehr bieten.

Nach diesem frommen Gesang hielten sie eine kleine Pause, dann stimmten sie in einem rascheren Takt folgende drei Verse an: Vivat! beim höchsten Schwure Nicht Puppe, sondern nur Nach Uhr und nach der Schnure Die schöne Kunstfigur! ####Von ihrer Zier ####Spricht Mensch und Thier ####Das Vögelein singt, ####Das Fischelein springt, ####Das Bienelein summt, ####Das Käferlein brummt, ####Auch pfeifen alle Mäuselein: ####Die Kunstfigur ist schön allein.

Wenn in solchem Takt wir schreiten Fest von Norges Uferweiten Bis zum höchsten Katarakte, Kommen alle wir im Takte, Schwinden Herren, schwinden Knechte, Helfen jedem wir zum Rechte! Zukunftsland!

So geh du immerhin zu Bett, Karl, es ist nett von dir, daß du Takt hast übrigens, wenn du Takt hast, dann kannst du ebensogut hier bleiben, dann wirst du auch nicht taktlos ausplaudern, was wir besprechen." "Das meine ich auch," sagte Frau Pfäffling, "er wird nun bald sechzehn Jahre. Komm, Großer, setze dich noch einmal zu uns." Dem Sohn wurde ganz eigen zumute.

"Halt' jetzt deine Gosche, der Spaniol will wieder eine Rede loslegen, er räuspert sich schon und wir wollen den Takt dazu kratzen, während die Flöhe tanzen und das Murmelthier den Contrebaß brummt!" lacht der Stoffel.

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insolenz

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