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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die Käth kam an Sonntagen, so oft sie konnte, hielt mich vom Saufen ab, wir Beide sollten nur Einen Schoppen trinken, gab mir die besten Vermahnungen, ich plärrte oft vor Rührung und fluchte oft wie ein Türke, denn ein Hitzkopf bin ich, Duckmäuser! ... He, schläfst Du?"
Ein Ruf am Lande unterbrach die Unterhaltung. Der Türke hatte seinen Leuten das Abendgebet befohlen. »Effendi,« meinte Halef, »die Sonne steigt hinter die Erde hinab; erlaube, daß ich bete!« Er ließ sich auf die Kniee nieder und betete. Seine Stimme mischte sich mit dem Unisono der betenden Türken. Noch war dasselbe kaum verklungen, so ließ sich eine andere Stimme vernehmen.
Aber es war ein Lächeln, das saurer wurde, je länger es währte. Eigentlich hatte er gehofft, der Türke würde ihm aus der Klemme helfen. Und mehr: Beim brasilianischen Konsulat hatte er vorgesprochen zwecks Auskünften. Auszuwandern gedachte er, wenn die acht Mille vom Türken erst flüssig würden. Sich in der Schweiz mit den Lölis placken? Man ist doch kein Narr.
»Versteht sich!« »Wirklich? Ein deutscher Effendi? Woher denn, wenn ich fragen darf, Herr Hekim-Baschi?« »Aus Sachsen.« »Een Sachse! Da sollte man doch gleich vor Freede ’n Ofen einreißen! Und Sie sind man wohl een Türke jeworden?« »Nein. Sie sind ein Preuße?« »Dat versteht sich! Een Preuße aus’n Jüterbock.« »Wie kommen Sie hierher?«
Wie wollt ich liebend ruhig leben, Und doch sie trinken keinen Wein; Nein, nein, ich mag kein Türke sein. Die Versteinerung Holz und Beine Werden Steine Durch des Wassers Kraft. Werden Holz und Beine Durch des Wassers Kraft, Werden die zu Steine: Sagt, ihr Wasserfreunde, Sagt, ihr Rebenfeinde, Werden eure Herzen Nicht versteinert sein? Mark und Beine Fühlen, Weine, Eures Feuers Kraft.
Sieh mal her!" und er entnahm seinem Portefeuille einen ganzen Pack fremdartig kuvertierter Briefe, mit denen er eine Hausse aller orientalischen Narkotika und die gierige Nachfrage nach diesen Artikeln spielend belegte. "Was heißt das?" stutzte Flametti, ein wenig rauh. "Das heißt :" der Türke gähnte, schüttelte den Kopf und bestellte einen Zwiebelsalat "läßt sich nicht machen.
»Wird aber kein Unglück geschehen?« fragte das Mädchen furchtsam. Der Alte lachte. »Was könnte denn passieren? Die andere Stadt wird nun auch einen Kaftan haben, dies ist das Ganze. Und dann, daß der Türke, der jetzt vielleicht zweihundert Städte plündert, gezwungen sein wird, sich mit hundertneunundneunzig zu begnügen. Hungers wird er deswegen nicht sterben.«
Was den Augen schön, dem Munde gut ist, das alles brachten die türkischen, deutschen und ungarischen Kaufleute haufenweise hierher und der Markt hatte stets ein trauriges Ende, denn wenn er eben im besten Zuge war, erhob sich eine Wolke auf der sandigen Straße, es kam der Kurutze oder der Türke, oder gar ein Haufe Labanzen sauste wie der Blitz nieder und verschwand mit den wertvollsten Waren beladen wieder in einer Staubwolke.
Aber mein Kiajah sagte mir, daß du ein Emir seist.« »Ich bin kein Araber und kein Türke, sondern ein Nemtsche, weit vom Abendlande her.« »Ein Nemtsche? Ich kenne dieses Volk nicht und habe auch noch keinen von ihnen gesehen. Aber ich habe von einem Nemtsche gehört, den ich sehr gern kennen lernen möchte.« »Darf ich dich fragen, warum?«
Der echte Türke ist ein ehrlicher, biederer Charakter, und wenn er anders wird oder anders geworden ist, so tragt ihr die Schuld, ihr, die ihr euch Christen nennt und doch schlimmer seid als die ärgsten Heiden. Wo in der Türkei eine Gaunerei oder ein Halunkenstreich verübt wird, da hat ein Grieche seine schmutzige Hand im Spiele.
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