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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Horrende Trinkgelder gab er, besaß einen Geldbeutel aus Affenhaut und roch, seiner orientalischen Herkunft gemäß, nach Zwiebel, Henna und Kokosnuß. Dieser Türke Mechmed trat jetzt ins Lokal, und Flametti verfolgte jede seiner Bewegungen mit glühender, heißhungriger Sympathie.
Kurz darauf erhielt er den Besuch eines schönen bärtigen Türken. Sie verhandelten über sein Lösegeld. Während sie sprachen, senkten des Türken Augen sich auf den Tisch. Blitzhaft zuckte Las Casas' Hand hoch, ein wenig. Sein Dolch lag auf dem Tisch, den man ihm gelassen hatte. »Gib dir keine Mühe!« lächelte der Türke. Der Marques hatte die Waffe schon gepackt.
Ich sah es ihm sofort an, daß er kein Araber sondern ein Türke war; der Sambuk zeigte die Farben des Großherrn, und die Bemannung trug türkische Uniformen. Keiner der Männer rührte sich von seinem Platze, als wir uns nahten. Ich ritt bis hart an den Anführer heran, hob die Rechte zur Brust empor und grüßte ihn absichtlich nicht in türkischer, sondern in arabischer Sprache. »Gott schütze dich!
Er griff nach seinem Pistol, aber Halef hielt ihm schon die Mündung seiner eigenen Waffe auf die Brust. »Ergreift ihn!« gebot der Baschi, indem er selbst jedoch sein Pistol vorsichtig sinken ließ. Die guten Leute behielten zwar ihre drohenden Gesichter bei, aber keiner wagte es, Hand an Halef zu legen. »Weißt du, was es heißt, einem Wergi-Baschi mit der Peitsche zu drohen?« fragte der Türke.
»Du lernst noch lachen,« schrie Kasperle vergnügt und schlug vor Freude einen riesengroßen Purzelbaum. Doch das gefiel Marlenchen weniger, sie bat sanft: »Erzähle vom Waldhaus, bitte, bitte!« Wie gern erzählte Kasperle davon! Er kauerte sich am Bachrand nieder wie ein kleiner Türke und sagte: »Wo soll ich anfangen?«
Der Türke lächelte. ,,Und Treue gibt's in der Türkei überhaupt nicht?" ,,Treue?" fragte der Türke und stieß einen Ballon voll Alkohol um. Er brachte nie etwas zustande, begann viel und beendete nichts. Aber Geheimrat von Leube liebte es, daß Ausländer in seinem Laboratorium arbeiteten.
Ich sah es dem Manne sofort an, daß er kein Araber sondern ein Türke war. In seinem Hofe standen drei Kamele, über welche man hätte weinen mögen. »Wo ist dein Stall?« fragte ich ihn. »Dort!« »Er deutete nach einer Mauer, welche den Hof in zwei Teile schied. »
Ehegestern war er ein Türke, gestern ein Montenegriner, heute ist er ein Druse, und Allah weiß es, was er morgen und übermorgen sein wird.« »So wirst du also nicht zu mir kommen?« »Ich komme, nachdem ich eine Pfeife mit dem andern geraucht habe. Allah behüte dich; ich habe noch zu arbeiten.«
Ihr Edlen all! eilt mir zu Rostem hin! der Mann Ist er allein, der diesen Knaben bändigen kann. Zu Rostem, wo er saß im Zelte, kam der Bot: Keikawus ist in Not, der Türke Suhrab droht. Er droht ins Königszelt durchs Lager einzureiten, Und Niemand ist als du im Stand mit ihm zu streiten. Von seinem Sitz erhob sich Rostem nicht, und sprach: Der Dienst des Königes ist lauter Ungemach.
Er sauste mit einem heftigen Sprung durch die Tür. Er sauste gegen einen dreifachen Ring Eunuchen, ohrfeigte einen aus Zorn und kehrte ruhig zurück. »Ich sagte es dir«, achselzuckte der Türke, ein bißchen beleidigt. Allein er ließ ihm den Dolch. »Sag mir das eine!« fragte der Marques scharf. »Bin ich bei Yousouf Bassa?« Der andere lächelte: »Nein.«
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