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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Das wäre zu wünschen,« sagte der Bürgermeister, »und es sei ferne von mir, den Hinterbliebenen darin auch nur das geringste in den Weg zu legen. Nur den christlichen Gottesacker bitte ich auszunehmen, und daß innerhalb der Stadtgrenzen kein Toter sich aufhalten darf, ist Ihnen sowie jedermann bekannt.«
Du in einem sonnigen Zimmer, ich daneben; es ist eine Verbindungstür da. Unsere Fenster gehen auf den Fluß hinaus. Hinter dem Flusse sind die Hügel, steht der Wald. Es wird gerade Frühling sein, wenn ich zurückkomme. Solltest mich sehen: so gesund wie jetzt war ich nie<, wiederholte der Sohn, der, von Leichen gestützt, als toter, verwesender Brückenbogen zwischen den Schützengräben stand.
Und du glaubst auch, daß er den Mann im Wadi Tarfaui getötet hat?« »Ja.« »Warst du dabei?« »Nein.« »So hat es dir der Tote erzählt?« »Wekil, die Hammel, welche du verzehrtest, hätten gewußt, daß ein Toter nicht mehr sprechen kann!« »Effendi, jetzt sprichst du selbst eine Unhöflichkeit!
Daß wir vor lauter Moral, vor lauter Pflichten, kurz vor all den großen und kleinen Stricken und Ketten, die uns formen und einschnüren, unser Ich verloren haben und als Phantome toter Traditionen herumlaufen, statt als lebendige Menschen, das ist es, was jeden trifft, und was Ibsen zeigt.
Noch erinnerte in dem Raum nichts daran, daß hier ein Toter lag, noch hatte keine ordnende Hand den Eindruck des Krankenzimmers verwischt. Auf dem Tischchen vor dem Bett stand noch das halbgeleerte Glas, aus welchem er zuletzt getrunken, daneben lag das Thermometer, das mit grausamer Genauigkeit die hohe Temperatur des Kranken gezeigt hatte.
Peter untergeht.« Ja, wenn ein Toter aufersteht, wenn Thöni Grieg in der Glotter liegt, so wollen sie dem Kaplan glauben und das Entsetzliche thun, Binia Waldisch, die Mörderin, erschlagen. Während aber die Dörfler auf dem Kirchhof noch beraten, ertönt der Ruf: »Der Pfarrer kommt der Pfarrer!« Da springt der Kaplan auf: »Er will euch überreden. Eilt an die Glotter und seht.
Weißt du, daß ich dir müde Rosen flechte ins Haar, das leis ein weher Wind bewegt Siehst du den Mond, wie eine silberechte Merkmünze, und ein Bild ist eingeprägt: ein Weib, das lächelnd dunkle Dornen trägt Das ist das Zeichen toter Liebesnächte. Fühlst du die Rosen auf der Stirne sterben?
Ein Fremder ist der Mann, ein Unbekannter, Den aus das Meer an diese Küste warf, Und jene Priestrin sank bei seiner Leiche, Weil es ein Mensch, und weil ein Mensch erblich. Priester. Am Strande liegt ein Toter. Geht, erhebt ihn! Daß seine Freunde kommen und ihn sehn. Priester. Nicht hier. Den Turm herum. Rechts an der Anfurt. In der Folge sieht man durch die Blätter Anzeichen ihrer Beschäftigung.
Irgendwo schleuderte er das Armband auf einen Kehrichthaufen. Dann erst wusch er sich an einem Brunnen die Hände, verband sich das blutende Gelenk und trank in einer Destillation eine Tasse Kaffee. Um sieben Uhr war er an seiner Arbeit. Den Morgen über sprach er kein Wort. Am Mittag führ er nach Hause, warf sich auf sein Bett und schlief wie ein Toter.
Der stahl eines Mädchens Herz Aus dem tiefverschloßnen Busen, Ach, und statt des warmen Herzens Legte er in ihren Busen Einen kalten Skorpion, Der nun grimmig, wütend nagt Und zu Tod' das Mädchen plagt. Und ein Sohn erschlug den Vater Und mein Bruder kam zurück, Mein ertrunkner, toter Bruder! Und der Bruder Halt! Hinunter! Nur hinunter, da hinunter! Fort in euren schwarzen Käfich!
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