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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Tags zuvor hatten sie ihn nicht fortschaffen können, weil ein Toter noch unbeerdigt war, so dass ich noch die Möglichkeit gehabt hatte, meinen Patienten mit einer letzten Chinindosis gänzlich vom Fieber zu befreien und ihm seinen normalen Appetit wiederzugeben.
Als sie nach einer letzten, halb durchjubelten und durchtrunkenen Nacht am Morgen von Queensborough abfuhren, war er so müde, daß die Freunde ihn fast aufs Schiff trugen, und kaum auf ihm angelangt, schlief er wie ein Toter bis zu dem Augenblicke, wo sie ihn in Vlissingen wieder aufweckten. Das war seine Reise nach England. Alles war herrlich, glorreich, einzig gewesen.
Toter Formalismus und barbarische Scholastik umschnürten dort die lebendige Wissenschaft, die zum gemeinen Handwerk herabgesunken war und den strebenden Geist, wo er nur seine Flügel zu regen suchte, mit geistlosem Mechanismus niederdrückte und in die Formel der Orthodoxie zurückdrängte.
Sie erkannten ihn an seinem langen Barte und riefen die andern. Er lag auf dem Rücken, die Arme an den Körper gedrückt und die Beine geschlossen, wie ein Toter, der begraben werden soll. Doch seine mageren Seiten hoben und senkten sich noch und seine weitgeöffneten Augen starrten aus dem totenbleichen Antlitz in gräßlicher Weise immerfort geradeaus.
Ihrem widersinnigen Geschrei zu entgehen, wurde ihr das Dreifache, was sie fordern konnte, zugeworfen; und die sonderbare Gesellschaft, eine alte Hexe, ein Toter, der sich lebendig stellen mußte, eine Schöne aus Tonerde und ein junger Mann, aus einer Wurzel geschnitten, saßen in feierlicher Eintracht, hegten große Gedanken vom Glück des Lebens, das sie eben zu begründen fuhren, von Schätzen, Heldentaten und Biergeldern, auf die der Bärnhäuter bei dieser Festlichkeit ungemein rechnete.
Man fand nichts Verdächtiges, kehrte, vorsichtig am Waldrand entlang schleichend, zurück. Der Offizier und die Mehrzahl der Leute waren schon ein Stück weit voran, als Rolfers seinen Nebenmann auf ein dunkles Etwas aufmerksam machte, das im tiefen Baumschatten neben ihrem Wege lag. »Ein Toter oder Verwundeter,« flüsterte er seinem Nachbar zu.
Priestrin, hier. Hero. So laßt an unserm Ufer ihn begraben, Wo er verblieb, wo er, ein Toter, lag, Am Fuße meines Turms. Und Rosen sollen Und weiße Lilien, vom Tau befeuchtet, Aufsprossen wo er liegt. Priester. Auch das soll nicht. Hero. Wie? Nicht? Priester. Es darf nicht sein. Hero. Es darf nicht? Nein. Hero. Nun denn, ich hab gelernt Gewaltigem mich fügen!
Er bot Haus und Hof als Pfand an und fügte hinzu: ohne das Vieh bin ich ein toter Mann. Die Frau versprach, sie werde das Geld von ihrem Paten ausleihen und beide baten mit erhobenen Händen um Fristung. Es war jedoch vergeblich. Der Exekutor entschied: entweder bezahlen oder die Ochsen her!
»Es ist nicht zu leugnen,« begann der Bürgermeister freundlich, indem er tändelnd den Deckel seines Bierkrugs auf- und zuklappte, »daß ein toter Mensch irgendwo begraben werden sollte. Auch kann man der Frau Rosette nicht zumuten, daß sie ihren verstorbenen Gatten zwischen ihren Getreidefeldern und Kartoffeläckern beerdigt.«
Man schickt den Angeber in die entsprechende Abteilung der Hölle und fragt wegen des Städtchens Lahadam an höherer Stelle an; da muß etwas nicht in Ordnung sein: die Stadt steht seit zwanzig Jahren da; es hat dort sogar schon eine Seuche gegeben, und doch kein einziger Toter von dort! Die höhere Stelle schickt Boten hinauf, um der Sache nachzugehen: es stimmt!
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