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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Denn ein Verdienst, das außerirdisch ist, Das in den Lüften schwebt, in Tönen nur, In leichten Bildern unsern Geist umgaukelt, Es wird denn auch mit einem schönen Bilde, Mit einem holden Zeichen nur belohnt; Und wenn er selbst die Erde kaum berührt, Berührt der höchste Lohn ihm kaum das Haupt.
Du hörst der Franken Kriegstrommete tönen, Gott hat entschieden, unser ist der Sieg. Des schönen Lorbeers frisch gebrochnen Zweig Sind wir bereit, mit unserm Freund zu teilen. O komm herüber! Edler Flüchtling komm! Herüber, wo das Recht ist und der Sieg. Ich selbst, die Gottgesandte, reiche dir Die schwesterliche Hand. Ich will dich rettend Herüberziehn auf unsre reine Seite!
Das ging so, bis es Nachmittag und Abend wurde, wo das Abendrot sich zeigte und die Singvögel anfingen wunderbar wehmütig und süß zu singen. Der Bursche lauschte. Es wollte ihn ein Bangen besuchen. Ein Weh wollte ihn beschleichen. Aber er war auf den Besuch gefaßt, und da tat er, als merke er nichts davon. Der Abend mit seinen Tönen und Farben und Düften sank einer Frau in die Arme.
Seid freundlich, nur um meinetwillen; Die Müh ist klein, der Spaß ist groß. Ich höre was von Instrumenten tönen! Verflucht Geschnarr! Man muß sich dran gewohnen. Komm mit! Komm mit! Es kann nicht anders sein, Ich tret heran und führe dich herein, Und ich verbinde dich aufs neue. Was sagst du, Freund? das ist kein kleiner Raum. Da sieh nur hin! du siehst das Ende kaum.
Die ganze Welt war ihm aufgegangen, er dachte weder an Pferde noch an Jagdhunde, zum erstenmal war ihm die zärtliche Saite seines Herzens angeklungen, die noch im späten Alter im Lager bei Regensburg bei den Tönen einer schönen Harfenspielerin nachklang, als Krankheit und Sorge um seine Lieblingswünsche ihn schon von der Welt loslösten.
Es übermannte ihn die Seelenqual: er schluchzte und erschrak vor den Tönen, die sich seiner eigenen Brust entrangen. Er war nur ein Hindernis für Anges Glück. Fort denn, je schneller, desto besser! Teut! Teut! Da kam ihm der Gedanke an ihn. Welch ein Mensch! Er würde sie nicht verlassen. Nein, sicher nicht! Gut, also sterben
Die Einsamkeit bleibt einsam und sie selbst. Auch eine Leier legten sie hierher. Ich habe nie gelernt darauf zu spielen. Ich wollte wohl, ich hätt's! Gedanken, bunt Und wirr durchkreuzen meinen Sinn, In Tönen lösten leichter sie sich auf. Ja denn, du schöner Jüngling, still und fromm!
Es ist nicht Schwirren, es ist nicht Tönen, was die weite Atmosphäre erfüllt: doch sie ist da, diese Musik der Nacht, für die es keinen Namen giebt keiner kann sie wegläugnen, der sie einmal belauscht. Den Weltschmerz und die Zerrissenheit der Jugend seiner Zeit hat auch Chopin wie kein anderer Componist ausgesprochen.
Ihr wißt am besten, was unter uns fest steht und was beweglich ist; gebt uns dies auch in erfreulichen, aufmunternden Tönen zu genießen, worauf denn dieses Abschiedsglas für diesmal gebracht sei!" Er leerte sodann seinen Becher und setzte sich nieder; die vier Sänger standen sogleich auf und begannen in abgeleiteten, sich anschließenden Tönen:
Ich bitte Sie um aller Heiligen willen, hören Sie auf!“ winselte jetzt das Rüsseltier in den kläglichsten Tönen. „Fünfzehn, sechzehn, siebzehn!“ zählte der Erzengel Michael kaltblütig. „Nur Geduld! Es ist gleich vorüber!“ „Das halte ich nicht mehr aus! Ich muß gehorsamsten Protest erheben. Sie zerstören mir ja mein ganzes Denkvermögen!
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