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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Aber Tonis Mutter hatte es doch gehört, und sie erklärte mit einem besorgten Blicke auf ihr kleines Töchterchen: »Das Kind leidet noch immer unter den Folgen des Scharlachfiebers. Die andern wissen schon lange nichts mehr davon, nur Toni hat sich nie so recht davon erholt

Am andern Vormittage, als ich aus der Schule gekommen war, traf ich Herrn Tendler mit seinem Töchterchen schon in unserer Werkstatt. "Nun, Herr Kollege", sagte mein Vater, der eben das Innere der Puppe untersuchte, "das sollte denn doch schlimm zugehen, wenn wir zwei Mechanici den Burschen hier nicht wieder auf die Beine brächten.

So bin ich aus einem politischen Gespräch zu einem politischen Brief an mein sehr konservatives liebstes Töchterchen gelangt, das sicher dabei krebsrot wird ..."

»Ich habe einenversetzte das Mädchen, »tut er die gleichen Dienste, so nimm ihn, jedoch unter der Bedingung, daß du auch mir Glück prophezeist.« »Für einen Fingerhut so viel Glückrief die Alte. »Töchterchen, tummle dich, es wird Nacht

kam ein Edelknab gelaufen, er solle geschwind zu der Frau Gräfin kommen, so eben habe ihr der Klapperstorch ein allerliebstes Töchterchen gebracht. Da lief der Graf geschwind hinauf in das Zimmer der Gräfin und sang den ganzen Weg: "Mir ist geboren ein Töchterlein, Sein Reich lehnt auf den Schultern sein,"

Nur die Mutter und Tante Toni blieben zurück, und als Frau Wulff sich etwas später über ihr Töchterchen neigte und leise fragte: »Wie fühlst du dich, mein Kindda antwortete klein Toni lächelnd: »Wohl, o so wohlund als sie dabei einen Augenblick die Augen öffnete, da hatten diese einen Ausdruck, als ob sie schon über alles Irdische hinaus in eine andere Welt blickten.

»Nun, mein liebes Klärchen«, sagte der Papa, indem er ganz nah an sein Töchterchen heranrückte und dessen Hand in die seinige legte, »sag du mir klar und fasslich: Was für Tiere hat diese deine Gespielin ins Haus gebracht und warum muss Fräulein Rottenmeier denken, sie sei zeitweise nicht ganz recht im Kopf; kannst du mir das sagen

Ehe noch der Hofrat seiner Nachbarin seine Vermutungen über diesen sonderbaren Abzug mitteilen konnte, war die Ekossaise zu Ende. Der Präsident kam und führte sein liebes, holdes, wunderherziges Töchterchen zur Tafel.

»Das wird dem Töchterchen wohltun«, sagte er, Klara zunickend. »Sie ist vom Schwänli, die gibt Kraft. Zum Wohlsein! Nur zuKlara hatte noch nie Milch von einer Geiß getrunken, sie hatte erst zur Sicherheit ein wenig daran riechen müssen.

Als die Stiefmutter dann selber ein Töchterchen zur Welt gebracht hatte, ging es dem Stiefkinde vollends gar jämmerlich. Dennoch ertrug das arme mutterlose Geschöpfchen alles Bittere und Schwere, und klagte seine Noth Niemanden, als oftmals unter Thränen seinem Gott im Himmel.

Wort des Tages

liebesbund

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