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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Die Mutter erschrak über das, was sie vernommen; sie wußte nichts besseres zu thun, als einen Weisen aufzusuchen, dessen Zauberkraft das Töchterchen aus der Blumenhaft befreien könne. Mit Hülfe dieses Weisen erhielt denn auch die Teichrose ihre Menschengestalt zurück und so kam die Mutter wieder zu ihrer verlorenen Tochter, und fuhr mit ihr nach Hause zurück.

Der gnädige Herr kann sicher sein, dass ich's gut macheDamit entfernte sich Sebastian, und Herr Sesemann kehrte zu seinem Töchterchen zurück, um ihr alle Furcht vor einer Erscheinung zu benehmen, die er noch heute ins nötige Licht stellen wollte.

Daß der Kreisrichter Löhnefinke aus Groß-Fauhlenberge ein reizendes Gesichtchen aufzuweisen gehabt habe, kann ich nicht sagen, aber er besaß eine biedere, gewissermaßen auch joviale Visage, und der Enthusiasmus der letzten Stunden hatte dieselbige sogar noch sehr verschönert: um so heftiger mußte ich mich jetzo über den Ausdruck verwundern, mit welchem er sein süßes Töchterchen ansah.

Die Konsulin ihrerseits beendete langsam und mit graziösen Bewegungen ihr Frühstück und lehnte sich dann ins Sofa zurück. »Thilda ist schon in der Küche tätig«, fuhr der Konsul bedeutsam fort, »und ich wäre ebenfalls bei meiner Arbeit, wenn deine Mutter und ich nicht in einer ernsthaften Angelegenheit mit unserem Töchterchen zu sprechen hätten

Der Mann war fortgegangen um Aerzte zu holen, da rief die Frau ihr Töchterchen an ihr Bett, streichelte ihm die Wangen und sagte mit betrübter Miene: »Der Himmel ruft mich aus dieser Welt ab zur Ruhe; ich muß in's Grab und dich Lämmchen zurücklassen. Dein Vater und ein anderer höherer im Himmel werden für dich Sorge tragen, und mein mütterliches Auge wird von jener Welt her über dich wachen.

Der hatte seine Geige mitgebracht zur Verschönerung des Festes. Auch des Pastors Töchterlein war da. In einer der braungetäfelten Stuben mit den vielen Hirschgeweihen brannte noch der Tannenbaum. Darunter saß das blonde Töchterchen der Forstleute in seinem Wägelchen und streckte die Arme nach den Lichtern aus. Hedwig nahm das Kind in die Höhe und küßte es.

Jetzt waren schon einige Tage vergangen, seit Frau Stanhope mit ihrem kranken Töchterchen eingezogen war, und nur der Herr Doktor und auch einmal seine Frau waren noch dagewesen, denn Nora war von der Reise so angegriffen, daß sie noch keinen Besuch hatte empfangen dürfen.

So folgte Helene dem Drang ihres Herzens und frug bei der Mutter an, ob sie zu ihr kommen dürfe mit dem Töchterchen und bei ihr bleiben, damit sie alle beisammen wären, wenn ihr Mann käme. Er lebte also kam er, wer konnte wissen, wie bald! Frau Dr. Stegemann antwortete sofort und hieß Helene mit dem Kind willkommen. In Eile wurden die Reisevorbereitungen getroffen.

Das Töchterchen hatte die Arme um die Taille ihrer Mutter geschlungen und fragte im Tone eines fünfjährigen Kindes: »Mama, darf ich Schifferl fahren?« »Nicht unmittelbar nach dem Essen, mein Herzchen. Begleite jetzt den guten Papa und sieh zu, wie die Hündchen speisen. Dann kannst du Gertrud holen.

"Mein lieber Herr Kandidat", unterbrach hier Herr Sesemann, "Sie geben sich wirklich zu viel Mühe; sagen Sie mir, hat auch Ihnen das Kind einen Schrecken beigebracht durch eingeschleppte Tiere, und was halten Sie überhaupt von diesem Umgang für mein Töchterchen?"

Wort des Tages

liebesbund

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