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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Wenn ich mich täuschte, wenn aus deinem Mund Jetzt, etwas andres, als ein Mitleid spräche, Das viel zu tief ist, um nicht mehr zu sein: Dann müßt' ich dich doch mahnen, daß dein Zeugnis Sie mit verdammen half, und daß es Pflicht Für dich gewesen wäre, mich zu warnen, Sobald dir nur der kleinste Zweifel kam! Titus. Mich hielt mein Wort zurück und mehr, als das: Die unerbittliche Notwendigkeit.
Auch das Bett hinter ihr spiegelte sich in der Scheibe und jetzt – täuschte sie sich? nein, die Kissen bewegten sich, die magere Gestalt richtete sich auf, und ein paar umflorte, düster umschleierte Augen starrten nach ihr hin. »Hed – wig,« stöhnte etwas. Die Gerufene flog zu Else hin und ergriff ihre Hand, die Kranke schaute sie gläsern an, als suche sie sich zu besinnen.
Besonderes Vertrauen schenkte er dem Sohne des vormaligen kleinen Diwitdar von Bagdad, dem Dschelaleddin; dieser täuschte das Vertrauen Hulagu's nicht minder, als sein Vater das des letzten Chalifen getäuscht.
Ich vertraute auf die Erfindungsgabe meiner Geliebten, die nunmehr, durch Sehnsucht nach mir und durch Angst um mein Leben angespornt und von der schlauen und in Liebessachen bewanderten Milchschwester Medini beraten, gewiß einen Ausweg finden würde. Hierin täuschte ich mich nicht; denn noch in derselben Nacht konnte Somadatta mir ihren recht verheißungsvollen Plan mitteilen.
Matho entfernte sich, indem er ein Zeichen gab, sich zu beeilen. Er hielt den Vorschlag nur für eine List, um Zeit zu gewinnen. Der Barbar täuschte sich. Hanno war in einer jener verzweifelten Lagen, wo man nichts mehr achtet. Überdies haßte er Hamilkar so sehr, daß er ihn bei der geringsten Hoffnung auf Rettung mit allen seinen Soldaten geopfert hätte.
Denn seine finstere Miene täuschte Diederich nicht darüber, daß der Major dessen, was er sagen wollte, durchaus nicht sicher war und daß der Wahlkampf ihn befangener machte, als der Ernstfall es getan haben würde.
Das war ein gar unerwarteter lieber Besuch und Frau Käthe wird ihm den Aufenthalt recht angenehm gemacht und das Margaretlein den Paten fröhlich begrüßt und ihm mit ihrer hübschen Stimme etwas vorgesungen haben . Weniger im Verkehr war man mit dem früheren Prior des Schwarzen Klosters Eberhard Brisger, Pfarrer in Altenburg; doch tauschte auch mit ihm Käthe Grüße aus .
Doch täuschte er sich da nicht in der Voraussicht, daß der Vater in seinem pedantischen Geschäftseifer keinen wichtigen Teil des Betriebs selbst aus der Hand lassen würde. Zunächst versuchte Arnold allerdings Einfluß zu gewinnen, das Geschäft umzudrehn, da er natürlich sofort, noch ehe er den naturgemäßen Lauf der Sache kannte, schon Umwälzungsideen im Kopf hatte.
Sie freute sich »furchtbar« aufs Tanzen, ließ sich von den jungen Herren erzählen, die da waren, tauschte Vermutungen aus, mit wem die oder die den Kotillon tanzen würde, von wem wohl die Marie Röder das große Bukett haben könnte, mit dem sie so geheimnisvoll tat, und gab dann schließlich zum besten, daß sie den vermutlichen Löwen des Abends, Seckersdorf, schon einmal getroffen und ihn sehr nett gefunden hätte.
Und ich erfuhr, daß man mit dieser Waffe mehrere Hundert Menschen in der Minute töten kann. »Haben auch die Deutschen solche Maschinengewehre?« »Nein! Überhaupt sind sie kläglich bewaffnet und es fehlt ihnen schon lange an Munition!« Der weiße Soldat, der mir diese Auskunft gab, hatte sicherlich geglaubt, mir damit Mut und Angriffslust zu schärfen. Darin täuschte er sich.
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