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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ja, ich mußte noch obendrein mich mit der plumpsten Grobheit waffnen, weil ich sonst in das heftigste Weinen ausgebrochen wäre und eine öffentliche Szene aufgeführt hätte

Schließlich verliehen noch die Stille und der Winter, die Einsamkeit und die Nacht dieser erhabenen und naiven Szene die ihnen eigne Majestät, einen köstlichen Natureffekt hinzufügend. Das eheliche Leben hat viele solcher geheiligten Stunden, deren unerklärlicher Reiz vielleicht auf das Hineinspielen einer bessern Welt zurückzuführen ist.

Erwünschtes Ende! Geht, den Vorhang zieht! So wähle jeder, der ihm ähnlich sieht. Achte Szene Venedig. Eine Straße Salarino. Ja, Freund, ich sah Bassanio unter Segel; Mit ihm ist Graziano abgereist, Und auf dem Schiff ist sicher nicht Lorenzo. Solanio. Der Schelm von Juden schrie den Dogen auf, Der mit ihm ging, das Schiff zu untersuchen. Salarino.

Man muß den Jammer eines ähnlichen Auftritts erlitten haben, um allen Schmerz zu begreifen, den diese Szene in sich schloß, um die langen, furchtbaren Katastrophen zu erraten, zu denen sie führen kann.

Und der Dichter fing an. Stockend, holpernd wand er sich von Satz zu Satz, von Szene zu Szene. Mitunter irrten seine Gedanken ab. Dann unterbrach er sich und flocht irgendeine Zote hinein. Die Tischgenossen quittierten dankbar mit einem Stampfen der Gläser. Sonst aber zogen sie enttäuschte Mienen. Über das Stottern und Rülpsen konnte man sich nicht allzulange ergötzen, und was dieses abgemagerte Rauhbein sonst las, schien recht verständlich, vernünftig, sogar auch, was man in Berlin und Düsseldorf »dichterisch« genannt hatte, zu sein. Einige gähnten. Binder stützte leicht den Kopf in die Hand, um nicht zu zeigen, daß er die Augen geschlossen hatte. Allmählich wurde Grabbe sicherer. Seine Trunkenheit verflog vor dem kalten Hauch, der aus seinem Drama stieg. Noch einmal hatte er in dieses letzte Werk, das seine müde Seele sich abgerungen hatte, all sein Wünschen und Hoffen verströmt, seinen Haß gegen die Herrschaft geschäftlicher Nüchternheit, gegen die Kleinheit diplomatischer Windmachereien entkettet. Des Teutoburger Waldes Eichen rauschten über ihm, er zog mit eisenstarrenden Legionen durch das sumpfige Gebirg', litt mit den unter römisches Recht gebeugten Freien, flog an der Spitze der Bructerer zum Kampf an die Werra und küßte Thusnelda auf das goldene Haupt, das wie schwerer Weizen im Mittag glänzte. Grabbes Stimme wurde klar. Nur noch die in scharlachnem Rot leicht aufgewellten Backen zeugten von seinem Rauschfieber. Er reckte sich. Die gelblich-pergamentene Hand fuhr gebieterisch aus dem blauen

Als er zurückkam, gab es eine Szene: Tobler sagte heftig, Unordnung brauche deswegen, daß kein Geld da sei, noch lange nicht einzureißen. Das verbitte er sich.

Du wirst noch meine Frau, oder du bleibst mein Mädchen. Lebt wohl, Ehrn Olivarius. Nicht: "O holder Oliver! O wackrer Oliver! Laß mich nicht hinter dir." Nein: "Pack dich fort! Geh! auf mein Wort, Ich will nicht zur Trauung mit dir." Ehrn Olivarius. Es tut nichts; keiner von allen diesen phantastischen Schelmen zusammen soll mich aus meinem Beruf herausnecken. Vierte Szene Der Wald.

Ich ergriff endlich das einzige Mittel, das mir übrig blieb, mich der albernen Rolle, die ich in dieser Szene spielte, zu erledigen; ich entfloh. In eben dieser Nacht sah ich meine geliebte Psyche wieder an dem gewöhnlichen Orte; mein Gemüt war von der Geschichte dieses Abends zu sehr beunruhigt, als daß ich ihr ein Geheimnis davon hätte machen können.

Vergessen Sie nicht wieder ein Frauenzimmer, welches die Plage auf sich hat, Sie durch Ihr ganzes Leben begleiten zu müssen. Einundzwanzigste Szene.

Wenzels Vom Lugaus Der Bau Im Stübchen Zauber Ein anderes Noch eines Und das letzte Im Erkerstübchen Der Novembertag Im Straßenkapellchen Das Kloster Bei den Kapuzinern Abend Jar. Krieg 2. Alea jacta est 3. Kriegsknechts-Sang 4. Kriegsknechts-Rang 5. Beim Kloster 6. Ballade 7. Der Fenstersturz 8. Gold 9. Szene 10. Feuerlilie 11. Beim Friedland 12.

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