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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Bei jedem schweren Gange sage dir dies: Bei Abschied und Wiederkehr sind die Leute da mit Hurra und Traraden langen, bittern Weg mußt du allein gehen. XLVII. Kapitel. Asmus wird stutzig und entsagt der sündigen Gewohnheit, aber mit Maß. Er erfährt eine überraschende Neuigkeit.

Verena wartete stets ab, was von ihr gefordert wurde, und da es wenig genug war, so konnte sie sich großmütig erweisen und dort schenken, wo sie nur ein bescheidenes Verlangen zu übertreffen brauchte. Ihre eingeschränkte Lebensweise machte Arnold mehr und mehr stutzig; es betrübte und beleidigte ihn, sie in einer Lage zu wissen, die von der seinigen so sehr verschieden war.

Und die Tante hätte auch allen Grund, stutzig zu werden, denn die Nichte war der Tante fremder als irgendein anderer Mensch auf der Welt. Ein großer, weiter, unübersteiglicher Abgrund gähnte zwischen ihr und Maja Lisa. Nicht etwa, daß sie in Feindschaft miteinander gelebt hätten! Nein, nein!

Im ersten Augenblick machte diese Botschaft Petern stutzig, und unwillkürlich dachte er, wieso denn der Biber wissen könne, daß es jetzt Zeit sei. Fast möchte Peter eine versteckte Absicht wittern; doch er beruhigt sich bald, zumal Michel meinte, der Schnee sei weg, daher könne man gut und bequem über Todtnau nach Freiburg und dann auf der Landstraße über Offenburg nach Karlsruhe wandern. So gescheit wäre Peter selbst auch gewesen. Wie dann Michel dringlich wurde und bettelte, es möge Peter-

Beide stritten heiß und schwer, und Peter verweigerte rundweg jegliche Abgabe unter Androhung scharfen Papierprotestes. Doch der Accisor lachte darüber und spottete über denStreitpeter“, den man demnächst Mores lehren werde. Der Hohn in dieser Ankündigung machte Peter stutzig, und unwillkürlich ruhiger werdend fragte er, was man denn just mit ihm vorhabe.

Die wesensvollen Gebilde machten den Lauscher stutzig, er umschloß Caspar fester und verbarg so sein Gesicht vor ihm; bei der geschilderten Erscheinung der Mutter fuhr er wie vor Schreck zusammen, und abermals suchte er abzulenken, wollte Einzelheiten über das Leben Caspars im Daumerschen, im Beholdschen Hause wissen; der Gegenstand war gefahrlos.

Die große Tätigkeit, welche die römische Kirche durch ihre Vereine und andere ihr zu Gebot stehenden Mittel entwickelt, und das immer dreistere Auftreten derselben machten nicht nur manche Regierungen stutzig, sondern veranlassten auch die Männer der Wissenschaft und selbst diejenigen, welche sich nie um Religion kümmerten, sich gegen die verfinsternden und die Entwicklung des freien Volksfortschritts hemmenden Bestrebungen der Kirche mit aller Kraft zu erheben.

Erstens schien es ihm, als ob bei steigender Jahreszeit die Frequenz seines Gasthofes eher ab-als zunähme, und, insbesondere, als ob die deutsche Sprache um ihn her versiege und verstumme, so daß bei Tisch und am Strand endlich nur noch fremde Laute sein Ohr trafen. Eines Tages dann fing er beim Coiffeur, den er jetzt häufig besuchte, im Gespräche ein Wort auf, das ihn stutzig machte.

Seine sonderbaren Reden machen mich manchmal stutzig. »Du hast mich sehr glücklich gemacht, Lieblingsagte er kürzlich zu mir. »Tu' ich es denn jetzt nicht mehr, Liebsterfragte ich scherzend. »Immer! Aber wenn ich einmal von dir gehen sollte, Lotti, wirst du mich auch nicht so bald vergessen?« »Ich dich vergessen? Wie redest du nur? Du bleibst noch lange bei uns. Denk' an Lou! An deine Lou!

Im nächsten Augenblick stand sie vor mir und erhob die Faust, einer der zunächst sitzenden Genossen sprang dazwischen. »So diskutieren wir nichtrief er empört. Der Beschluß, meinen Namen von der Rednerliste zu entfernen, wurde aufgehoben. Das Verhalten Wanda Orbins mochte die Genossen stutzig gemacht haben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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