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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Manchem der Krieger, der zum ersten Male des Feindes Scharen ersah in dem Feld; noch nie der würgenden Waffen Furchtbaren Schlag vernahm, und empfand in dem Sturme des Angriffs, Pochte das Herz in der Brust viel mächtiger: wechselnde Schauer Liefen ihm fort und fort an dem Haupt und dem Rücken hinunter, Und zu dem Helmdach hob sich oft sein starrendes Haar auf.

»Was bringen Sie, lieber Schach? Sie sind präokkupirt. Sind neue Stürme

Oben, unten dieselbe Tiefe, dieselbe Höhe, unergründlich, aber klar, ruhig, ganz friedlich, als gäbe es keine Stürme. Und jetzt plötzlich von oben herab, sanft herunterschwebend, ein Lied. Der Gesang einer Hirtin, einer Sennerin. Tiefe feierliche Klänge, tief und feierlich wie das ruhige Meer. "Es w w wird w wohl Zeit," meinte Petersen. Randers schreckte auf. "Ja, ja," sagte er hastig.

MICHAEL: Und Stürme brausen um die Wette Vom Meer aufs Land, vom Land aufs Meer, und bilden wütend eine Kette Der tiefsten Wirkung rings umher. Da flammt ein blitzendes Verheeren Dem Pfade vor des Donnerschlags. Doch deine Boten, Herr, verehren Das sanfte Wandeln deines Tags.

»Der gute Steuermann Karl, dem alle blinden Klippen und wilden Stürme nichts anzuhaben vermochten. Bei jenem Eisenbahnunglück sind ihm die Füße zerschmettert worden, und er liegt hier in der Stadt bei der Base Schaake, und um seinetwillen habe ich Ihnen geschrieben

Ohne Ruder war er machtlos den Wellen und dem Sturme preisgegeben und nur mit Hilfe des Steuers vermochte er das Boot vor dem Kentern zu bewahren, das mit unheimlicher Schnelligkeit bald über die hochgehenden Wogen dahin schoß bald in die schwarzen Wellentäler versank, die es zu verschlingen drohten.

Geht den Bäumchen die Stütze verloren, dann werden sie bald durch die Stürme vernichtet. Gerade so geht es der Jugend, wenn nicht die schirmende und leitende Hand der Eltern sie vor dem Untergange bewahrt.

Ihn im Dunkel der Unwissenheit zu lassen, darin sah sie keine Sicherheit. In seinem fünfzehnten Jahr besaß er die Durchschnittsbildung der jungen Leute seines Alters. Er hatte keinen Ehrgeiz in geistigen Dingen und fand Vergnügen an körperlicher Arbeit. Die Mutter wünschte ihn mittelmäßig und so am meisten geschützt gegen die Stürme des Schicksals. Der Anschein befriedigte sie.

Adalbert hörte seinen heißen Athem wehen und zwängte ihn in seine Brust zurück, er wünschte sich itzt in das Geräusch einer Schlacht, mitten unter die Stürme einer Gewitternacht. »Adalbertsagte Friedrich, und Adalbert schrak zusammen, als hätte ihn der Blitz getroffen. »Adalbertfuhr Friedrich fort, »du bist undankbar, du bist mein Freund, bist du damit nicht zufrieden? Adalbert.

Dahin ist meine Stärke im Kriege, gefallen mein Stolz unter den Mädchen. Wenn die Stürme des Berges kommen, wenn der Nord die Wellen hochhebt, sitz' ich am schallenden Ufer, schaue nach dem schrecklichen Felsen. Oft im sinkenden Monde seh' ich die Geister meiner Kinder, halb dämmernd wandeln sie zusammen in traurigen Eintracht."

Wort des Tages

insolenz

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