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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Allein dem Studenten liegen ganz andre Dinge am Herzen: er möchte gern alles Gute zusammen haben, das Böse sich vom Leibe halten, Freiheit und auch Zeitvertreib und endlich auch dabei studieren. Mit beweglichen Worten bittet er ihn schließlich, ihm bei der Sorge um das Heil seiner Seele zu helfen. Das ist nun nichts für den Teufel.

Die Frau darf bei uns in Deutschland! nicht Medizin studieren, weil man für ihre Weiblichkeit so zärtlich besorgt ist und ihre Sittlichkeit hüten will, aber sie darf sich einen Gewerbeschein verschaffen, der sie berechtigt, sich und andere physisch und moralisch zugrunde zu richten.

»Ja, Tom«, sagte Christian nachdenklich; »ich würde wahrhaftig lieber studieren! Auf der Universität, weißt du, das muß sehr nett sein ... Man geht hin, wenn man Lust hat, ganz freiwillig, setzt sich und hört zu, wie im Theater

Seit Jahren habe ich mich gefreut auf diese Zeit der Freiheit, habe mich in meinen Stellen gesehnt, so recht nach Herzenslust lesen, zeichnen, studieren zu können, und nun, seitdem ich Muße dazu habe, so viel ich nur will, hat es seinen Reiz verloren." Frau Pfäffling sagte nach einigem Besinnen: "Ob es Sie wohl befriedigen würde, wenn Sie sich an gemeinnütziger Arbeit beteiligten?

Nach dem Essen fragte Herr Mohr seinen Lehrling, ob er Sinn für Botanik habe, die jeder Lehrling studieren müsse, und er führte ihn an einen Bücherschrank, der viele naturwissenschaftliche Werke enthielt. Zu seiner Verwunderung bemerkte der Prinzipal, daß Hermann in Botanik und auch in anderen Zweigen der Naturwissenschaft schon prächtig Bescheid wußte.

Junger Mann, werden Sie auch einer! Haben Sie immer Achtung vor den Rechten Ihrer Mitmenschen! Das gebietet Ihnen Ihre eigene Menschenwürde. Ich hoffe, wir werden hier in unserer Stadt noch zusammen für das Gemeinwohl arbeiten. Sie werden jetzt wohl fertig studieren?“ Diederich konnte kaum das Ja herausbringen, so sehr verstörte ihn die Ehrfurcht.

Als er in sein Zimmer zurückging, begann er plötzlich leise plappernd das Vaterunser zu beten. Erst gegen Morgen entschlief er wieder. Als er sich mittags erhob, war Caspar längst auf; er saß am Fenster und schien die Eisblumen zu studieren. Um ein Uhr verließ er mit ihm das Hotel.

Wer diese Schmeichelei nicht versteht, bei dem erkenne ich mich gar bald irre, und er ist es nicht wert, daß wir ihn studieren. Der wahre Virtuose glaubt es nicht einmal, daß wir seine Vollkommenheit einsehen und empfinden, wenn wir auch noch so viel Geschrei davon machen, ehe er nicht merkt, daß wir auch Augen und Gefühl für seine Schwäche haben.

Dass auf einen gewandten, guten Reisenden sehr viel ankommt, weiß jeder Kaufmann, und der Erzbischof war bemüht, einen solchen zur Verbreitung seiner Ware aufzufinden. Er fand ihn in dem Dominikanermönch Johann Tetzel aus Pirna. In der Jugend hatte sich derselbe etwas mit dem Studieren abgegeben, und sein Religionseifer erwarb ihm die Würde eines Doktors der Theologie.

Als das Johannes merkte, brachte er der Mutter Wage mit und fing an, daheim jeden Abend die Postvorschriften zu studieren, die er sich verschafft hatte; lernte sie auswendig, wußte bald die Postsätze bis in die fernsten Länder und wünschte sich nur jeden Tag, es möchte recht oft nach dieser Weisheit verlangt werden.

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