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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Jeder Student, der in demselben gesessen hatte, hat etwas zur Verschönerung beigetragen. Viele haben Bilder an die Wände gemalt, und einige dieser Bilder waren recht schön. Ich erinnere mich eines Bildes: Es ist ein Vulkan. Darauf sitzt ein Student und raucht und bläst aus seiner langen Pfeife furchtbaren Rauch. Der Professor aber, durch den er in den Carcer gekommen war, rennt davon aus Furcht.
Auch der Student erklärte, diese Dame begleiten zu wollen. Sie beratschlagten sich über diesen Fall und gestanden es endlich zu unter der Bedingung, daß der Jäger sogleich seine Waffen abgebe.
"Warum euch zu einer vergeblichen Verteidigung auffordern, euch, die ihr mich gar nicht kennet? Nein, ich sehe, daß keine andere Rettung ist, als den Elenden zu folgen." Man war allgemein von dem Mut und dem Unglück der Dame ergriffen; der Jäger weinte und schwur, daß er diese Schmach nicht überleben könne. Der Student aber schmähte auf sich und seine Größe von sechs Fuß.
Im Pater Brey hatte der Dichter schon vorher einen der weniger bedeutenden dieser Propheten abgethan. Bahrdt war es nun, der den Genieton auch in die Theologie trug . In Leipzig konnte Goethe schon von ihm hören; denn als er dort noch Student war, war Bahrdt bereits Dozent.
Dieser junge Mann, der dir, geliebter Leser, auf den ersten Blick so wohlgefällt, ist niemand anders als der Student Balthasar, anständiger, vermögender Leute Kind, fromm verständig fleißig von dem ich dir, o mein Leser, in der merkwürdigen Geschichte, die ich aufzuschreiben unternommen, gar vieles zu erzählen gedenke.
Die haben doch noch Honnettetät im Leibe, aber mit den Officiers Die machen einem Mädchen ein Kind und kräht nicht Hund oder Hahn nach: das macht, weil sie alle kuraschöse Leute seyn, und sich müssen todtschlagen lassen. Denn wer Kourage hat, der ist zu allen Lastern fähig. Fritz. Sie sind ja auch Student.
Es wäre Torheit von euch, umsonst euer Leben aufopfern zu wollen, denn wir sind unserer genug, um euch völlig aufzureiben; aber ziehet euch zurück, es soll keinem das Geringste zuleide geschehen; wir wollen keines Groschen Wert von euch nehmen." "Was wollt ihr denn sonst?" rief der Student. "Meint ihr, wir werden solchem Gesindel trauen? Nimmermehr!
»Ich komme eben von meinem Tentamen,« antwortete der Student und wollte rasch weitergehen. Aber der andre glaubte, er weiche ihm aus, damit er ihm nicht sagen müsse, wie wenig ihm das Manuskript gefallen habe. Ach, da war ihm, als müsse ihm das Herz brechen! Diese Arbeit, der er fünf Jahre seines Lebens geopfert hatte, war also ganz wertlos!
Aber der kleinen Ida kam es doch ganz lustig vor, was ihr der Student von ihren Blumen erzählte und sie dachte viel daran. Die Blumen ließen also die Köpfe hängen, weil sie vom nächtlichen Tanze müde waren; sie waren gewiß krank.
Was der Student mit der Naivität und Unbeholfenheit seiner Jugend »das Gute so allzusamm« nennt, das heißt ins Männliche Fausts übertragen: Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innren Selbst genießen,
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