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Aktualisiert: 6. September 2025
Wie er so sinnend mich streichelt Mit seinen Strahlen allen, Und schlafen möchte ich Immerzu. So träume ich vom eigenen Blute Und bin so wach Von mir, So erschrocken, Wie man wohl aufhorcht Im flüsternden Herzen der Nacht. Wie Sterne, die nicht schlafen können, Stehn meine Augen! Und bin doch so müde, So sonderbar müde. Sind wir Mädchen nicht alle so sonderbar müde Um diese Zeit?
Düsterweg ist unter Schluchzen eingeschlafen, den Kopf in Dorkas Schoß gelegt, die unermüdlich ihn mit Worten streichelt. Ein Lächeln gleitet über sein Gesicht . . . Er erwacht, springt empor, schlägt wild, heftig die »Kapelle« vom Stuhl drängend, die einleitenden Takte eines furiosen Walzers an, gibt das Zeichen zum Beginn des Tanzes. Alle reißt er mit sich empor. Und man tanzt.
Wenn du mich liebst, so sprichst du nicht davon. Du siehst es heilt schon. Penthesilea. So verzeihst du mir? Achilles. Von ganzem Herzen. Penthesilea. Jetzt kannst du mir sagen, Wie es die Liebe macht, der Flügelknabe, Wenn sie den störr'gen Leun in Fesseln schlägt? Achilles. Sie streichelt, denk' ich, seine rauhen Wangen, So hält er still. Penthesilea.
In Frieden gestorben, aber wissen Sie auch wirklich, dass das alles nur Bilder sind?“ Wie beunruhigt durch die leise Furcht, die diese Frage des Mädchens vor sich herjagt, steht Frau Malcorn auf und kommt zu Marie. Und während sie eine Hand auf Mariens Schulter legt, streichelt diese leise die andere Hand. „Sie sind so zart, so blass.
Am auffallendsten war mir's, daß Lene jene Heuchelei und Verstellung noch monatelang im Ehestand fortsetzte; geradeso, als hätte sie sich einen Reiter zum Vorbild genommen, der sein Roß, das er hinterher durch Sporn und Peitsche genugsam plagt, beim Besteigen klatscht und streichelt. Nichts konnte im Haushalt geschehen, Schnock mußte erst befragt werden.
Er streichelt ihr dunkles Haar, müde läßt sie das Köpfchen an seine Brust sinken, lange Leiden fordern Auslösung, und sorglich bettet er die in einen bleiernen Schlaf Versunkene in die Felsenecke. Das Feuerchen flackert und beleuchtet zwei Friedliche. Etwas Sonderbares weckt Josi aus seinem halben Schlummer. Ihm fehlt in der Morgenfrühe das leise Klingen der Glocke von St.
Er schreitet einher, mit der spitzen Mütze auf dem Kopf, in den bescheidenen, nicht übermäßig reinlichen Mantel gehüllt, streichelt sich den Knebelbart, und trotz der umherrollenden Augen, welche ewige Furcht und Besorgnis und die Begierde, etwas zu erspähen, womit etwas zu machen wäre, keinen Augenblick ruhen läßt, leuchtet Zufriedenheit aus seiner Miene; er muß diesen Tag gute Geschäfte gemacht haben; und so ist es auch.
Daß er überdies kurzgeschorene, dichte, graue Haare hat, die man gern streichelt wie einen Hund, und die mit einem unsäglich einfältigen Eindruck in die Stirn hereinhängen.
Er hörte das feine, silberige Geräusch der fallenden Flocken und dachte: »Der liewe Gott streichelt die Erd'. Unn er hat waaße Glacehandschuh derrzu aagezoge. Unn er fährt mit der Hand iwwer die Schneedeck, wie e Mudder iwwer des Wiegedeckche von ihrem Kindche, unn summt »Schlaf, Erdche, schlaf! ...« Wieder lächelte er. »Ich möcht nor wisse, was ich heut habb, daß ich heut immer an #Kinner# denk!
Aber sie rief ihn nicht. Da fing er an zu weinen, ohne zu wissen weshalb. Eingeschüchtert trat er ins Haus zurück, ans Bett der Großmutter. Alle Nachbarn haben sich entfernt. Nur zwei dünne Lichte brennen in der engen Stube. Auf seinem großen, morschen Korbstuhl sitzt der Ohm. Er ruft den Kleinen zu sich heran und streichelt ihm mit der hagern, faltigen Hand über die hellen Haare.
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