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Aktualisiert: 15. Juni 2025


"Wie hätt ich meine Dienste an diesen Helden verlorn! "Wenn ihr diesen Spielmann hättet drum erschlagen, 1992 Ich ließ' euch alle hängen! das will ich euch sagen. Als er erstach den Heunen, sein Reiten wohl ich sah, Daß es wider seinen Willen nur durch Straucheln geschah. "Ihr sollt meine Gäste mit Frieden laßen ziehn." 1993 So ward er ihr Geleite. Die Rosse zog man hin Zu den Herbergen.

Die Tat war ehrfurchtsvoll, doch die Gedanken Sie haben räuberisch an dir gesündigt. Als ich aufs Pferd dich hob, bei jedem Straucheln Dir Hilfe bot, da fühlt' ich deine Nähe. Den unberührten Leib hab ich berührt, Ich weiß wie warm die Pulse deines Lebens, Und wer dich freit, wer dich von dannen führt, Ich werd' ihm sagen: du bist nur der Zweite, Den Vorschmack deines Glücks hab ich gefühlt.

Aus dumpfem Dunkel steigt er empor ins Licht. Mögen Wolken es oft verschatten, mag der Wanderer auf dem steilen Wege straucheln: nur nicht müde werden, nicht nachlassen, aufwärts, vorwärts, aufwärts. Der Weg das ist das Ziel. Der Wille das ist der Zweck. Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen, singen die Engel in der höheren Sphäre, Fausts Unsterbliches tragend.

Es tagten auch heute überall die Klatschbasen. »Sie hat einen Zauber an ihm verübt, sie hat ihm etwas ins Getränk gemischt, anders ist es unbegreiflich. Es ist entsetzlich, wie fürchterlich so ein kluger Mann straucheln kannBesser noch als den Klatschbasen gefiel die Geschichte dem Balázs Putnoki.

Er hielt sich nun Für ein begünstigt und befreites Wesen, Und keck wie einer, der nicht straucheln kann, Lief er auf schwankem Seil des Lebens hin. Nachher führt' uns das Schicksal auseinander Weit, weit!

Sie werden schwindlig von dem eiligen Lauf, überschlagen sich, prallen gegeneinander. Sie fahren in Zorn auf, bespritzen sich gegenseitig mit Schaum, straucheln über einen Stein, über einen Baumstamm, raffen sich dann wieder auf, um wieder und wieder unter Schäumen und Prusten und Brüllen zu straucheln.

Licht Ei, was zum Henker, sagt, Gevatter Adam! Was ist mit Euch geschehn? Wie seht Ihr aus? Adam Ja, seht. Zum Straucheln brauchts doch nichts als Füße. Auf diesem glatten Boden, ist ein Strauch hier? Gestrauchelt bin ich hier; denn jeder trägt Den leid'gen Stein zum Anstoß in sich selbst. Licht Nein, sagt mir, Freund! Den Stein trüg jeglicher ? Adam Ja, in sich selbst! Licht Verflucht das!

Und ist ein beßrer; für Den väterlichen Himmel mehr gemacht. Das spür ich ja. Denn erst mit ihm beginn Ich so zu denken, wie mein Vater hier Gedacht muß haben; wenn man Märchen nicht Von ihm mir vorgelegen. Märchen? doch Ganz glaubliche; die glaublicher mir nie, Als itzt geschienen, da ich nur Gefahr Zu straucheln laufe, wo er fiel. Er fiel?

Bedenk ich's recht, So kann, da einmal rege der Verdacht, Ein Unfall sie betreffen, ja Gewalttat, Da schuetzt zumeist mein eigenes Geleit. Du aber folge mir! Diener. So ist's, erlauchter Herr. Koenig. Wir wollen unsre Ahnen Nachahmen in der Tapferkeit, dem Wert Und nicht in ihrer Schwaeche niederm Straucheln. Vor allem gilt es sich erobern selbst Und dann entgegen feindlichen Erobrern.

Das gigantische Schicksal, das immer vornehm bleibt, hat eine kleine schieläugige, bucklige und boshafte Schwester, die ein Vergnügen daran findet, den Verfolgten und Leidenden im Augenblick ihres größten Unglücks noch einen kleinen Extraprügel zwischen die Beine zu werfen, oder sie durch einen heimlich angefügten Zettel lächerlich zu machen, oder ihnen just in dem Augenblick, da ihr Recht an den Tag kommen soll, eine kleine Schuld vor die Füße zu rollen, daß sie straucheln.

Wort des Tages

zähneklappernd

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