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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ich flehte niemals weder Freund noch Feind, Nie lernte meine Zunge Schmeichelworte: Doch nun dein Reiz mir ist gesetzt zum Preis, Da fleht mein stolzes Herz und lenkt die Zunge. Nein, lehr nicht deine Lippen solchen Hohn: Zum Kuß geschaffen, Herrin, sind sie ja.

Heiß errötete da Gunther und sprach: »Der König der Burgunden hat des Stolzes genug, und niemand darf daran zweifeln.« »Nennst du das Stolzeiferte Brunhild, »wenn des Königs Schwester gut genug befunden wird, eines Dienstmannes Eheweib zu werden? Nicht essen noch trinken mag ich vor Scham über solches GeschehnisUnd verlegen antwortete ihr der König: »Er hat mir große Dienste getan.

Denn man soll nicht etwa in seinem Benehmen etwas darstellen, das Würde anzeigt: denn leicht fällt man dadurch in ein förmliches, stolzes Wesen; man soll vielmehr nur alles vermeiden, was unwürdig, was gemein ist; man soll sich nie vergessen, immer auf sich und andere achthaben, sich nichts vergeben, andern nicht zuviel, nicht zuwenig tun, durch nichts gerührt scheinen, durch nichts bewegt werden, sich niemals übereilen, sich in jedem Momente zu fassen wissen und so ein äußeres Gleichgewicht erhalten, innerlich mag es stürmen, wie es will.

Jetzt aber seid so gut und reicht mir Euer Schwert und folgt mir auf das Rathaus." "Wie? Euch soll ich mein Schwert geben?" entgegnete der junge Mann mit dem Zorn beleidigten Stolzes. "Wer seid Ihr, daß Ihr mir meine Waffen abfordern könnt? Da muß der Rat ganz andere Leute schicken als Euch, so viel verstehe ich auch von Eurem Handwerk!"

Doch er konnte es nicht unterlassen, trotz des fast männlichen Stolzes, der ihn jetzt erfüllte, rittlings am Stiegengeländer herabzugleiten, so daß er blitzschnell im Hausflur anlangte. Hinaus gegen den Fronmüllerssteg und unter die Riesenbögen der Eisenbahnbrücke!

In dem Auge strahlte ein unglaublich frohes, edles Feuer, eine stolze Sicherheit, erzogen durch das siegende Bewußtsein vollbrachter Heldenthat, und die Wonne des Stolzes im Selbstgefühl, wenn schon durch Bescheidenheit in gemessenen Schranken gehalten, daß keine Verzerrung einen Ausdruck von Eitelkeit entstehn ließ, der andere durch Tadel beleidigte.

Er hatte später hohe Staatsämter bekleidet und einen Sitz im Kabinet inne gehabt, aber sein stolzes und unfügsames Wesen erweckte ihm soviel Widersacher, daß er sich zurückziehen mußte.

Er war kein #pauvre chéri# mehr, er war Monsieur Weiß, der #fripon#, den sie verachtete, und von dem sie sich trennen wollte, auch wenn ihr Herz darüber in Stücke ginge. »In Stücke, darüber? da müßte es doch ein recht zerbrechliches Ding sein. Ich aber halte es für ein stolzes und standhaftes Herz, das sich aus erniedrigenden Banden befreien wird. Gehört Heldenmuth dazu?

Ich bitte dich, mein Sohn, Geh hin, mit dieser Mütz in deiner Hand, So streck sie aus, tritt so an sie heran, Dein Knie berühr die Stein'; in solchem Tun ist Gebärd ein Redner, und der Einfalt Auge Gelehrter als ihr Ohr. Den Kopf so wiegend Und oft auch so, dein stolzes Herz bestrafend, Sei sanft, so wie die Maulbeer überreif, Die jedem Drucke weicht.

Aber als vollends der Hofrat ihr von der andern Seite zuflüsterte: "Der alte Herr hat fehlgeschossen; wir alle könnten uns den Rücken lahm komplimentieren und die Knie wund liegen, mein stolzes Trotzköpfchen gönnte keinem einen halben Blick oder ein Viertelchen von dem Engelslächeln, das hier in den Teller ging.

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