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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Der Vater that nun gleichgültig und machte sich mit diesem und jenem im Zimmer zu thun ; kaum aber war Felix hinaus, so lief er eiligst zur Mutter und erzählte ihr, was der Sohn hatte thun wollen sie aber faltete die Hände, lief vor die Heiligenbilder der Stube und that ein Gebet, das halb ein Frevel stürmenden Stolzes, halb ein Dank der tiefsten Demuth war.

Zehnter Auftritt Die Vorigen. Ein Hauptmann kommt eilig HAUPTMANN Eilt, Feldherr, eilt, das Heer zur Schlacht zu stellen, Die Franken rücken an mit fliegenden Fahnen, Von ihren Waffen blitzt das ganze Tal. Die Franken rücken an! Jetzt, stolzes England, Heraus ins Feld, jetzt gilt es, frisch zu fechten! FASTOLF. Unsinnige, bezähme deine Freude! Du wirst das Ende dieses Tags nicht sehn.

Es war ein fremdes, stolzes Wesen in ihr aufgewacht, seit sie im Gefängnis saß. Die Wärter, die Konstabler, der Türenschließer, alle konnten ihre Sanftmut, ihre Gefälligkeit, ihr munteres und gesammeltes Wesen nicht genug rühmen, und sie genoß Freiheiten wie kein anderer Gefangener. Daß es um sie geschehen war, daran war nicht zu zweifeln; man wollte ihr die Tage leicht machen.

Mit diesem Schwertschlag mach ich dich Jetzt ehrlich und ritterzünftig, Und weil du ein Schelm, so nenne dich Herr Schelm von Bergen künftig. So ward der Henker ein Edelmann Und Ahnherr der Schelme von Bergen. Ein stolzes Geschlecht! es blühte am Rhein. Jetzt schläft es in steinernen Särgen. Valkyren Unten Schlacht.

Das Recht zu urteilen kann und soll niemandem streitig gemacht werden; unsre Pflicht ist zu erzählen, nicht zu dichten; und wir können nichts dafür, wenn Agathon bei dieser Gelegenheit sich nicht weise und heldenmäßig genug, um die Hochachtung strenger Sittenrichter zu verdienen, verhalten; oder wenn Danae die Rechte des weiblichen Stolzes nicht so gut behaupten sollte, als viele andre, welche dem Himmel danken, daß sie keine Danaen sind, an ihrem Platze getan haben würden.

Es war ein wenig erniedrigend für ihn, sich in einer Küche zu wissen, mit einer Arbeit beschäftigt, die sonst nur Mädchen verrichten. Ein wenig erniedrigend und ein wenig lächerlich war es, aber es war entschieden geheimnisvoll und absonderlich. Kein Mensch konnte sich jetzt diese Lage von ihm austräumen. Dieser Gedanke hatte wiederum etwas Genugtuerisches und Stolzes.

In seinem Haß ihn zu ermüden, Will ich ihm gern verzeihn, Und als ein Christ bereit zum Frieden, Bereit zu Diensten seyn. Und wird er, mich zu untertreten, Durch Güte mehr erhitzt: Will ich im Stillen für ihn beten, Und Gott vertraun; Gott schützt. Demuth. Herr! lehre mich, wenn ich der Tugend diene, Daß nicht mein Herz des Stolzes sich erkühne, Und nicht auf sie vermessen sey.

In Hut und Sommermantel stand sie plötzlich unerwartet im Zimmer. Jörgen Thiis sprang vom Klavier auf und ging ihr entgegen, seine Augen waren voll Bewunderung; sie glühte nämlich vor Erregung. Aber etwas Stolzes und Abweisendes in all dem Funkeln bewirkte, daß er es aufgab, sich ihr zu nähern. Da bekamen seine Augen das Saugende, Gierige, das sie so tief verabscheute.

Er schweift grausam umher, mit einer unbefriedigten Lüsternheit; was er erbeutet, muss die gefährliche Spannung seines Stolzes abbüssen; er zerreisst, was ihn reizt. Mit einem bösen Lachen dreht er um, was er verhüllt, durch irgend eine Scham geschont findet: er versucht, wie diese Dinge aussehn, wenn man sie umkehrt.

Nun,“ fuhr er mit entschlossenem Ton nach einem langen Schweigen fort, „auch das wäre ein Zeichen, daß ich mich nicht in ihr getäuscht habe, ein Zeichen, daß sie meiner Liebe werth war, und daß sie es auch verdient, daß ich diese Liebe ihrer Ruhe und ihrem Glück opfere. Jedenfalls muß ich hingehen, soll es ein letzter Abschied sein, so wird ja nur das geschehen, wozu ich selbst fest entschlossen war, und dieser schöne Traum wird einen um so schönern Abschluß finden, und,“ sagte er leise mit weichem Blick, dessen Ausdruck zwischen Schmerz und Glück die Mitte hielt, „sollte der Kampf meiner Pflicht und meines Stolzes gegen meine Liebe sich erneuern

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