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Unser Wirt war ebenfalls betrunken und dabei so gesellig, daß wir ihn alle Augenblicke aus dem Zimmer komplimentieren mußten.

Ein Herr mit bebänderter Rosette eilte herbei, ergriff ein Paar junger Leute bei den Schultern und veranlaßte sie, ihren Platz unter dem Kronleuchter zu räumen, damit seine Großherzogliche Hoheit mit Fräulein Unschlitt antreten könne. Die Musik hatte gezögert, nun setzte sie ein, das Schreiten und Komplimentieren begann, und Klaus Heinrich drehte sich mit den andern.

Aber als vollends der Hofrat ihr von der andern Seite zuflüsterte: "Der alte Herr hat fehlgeschossen; wir alle könnten uns den Rücken lahm komplimentieren und die Knie wund liegen, mein stolzes Trotzköpfchen gönnte keinem einen halben Blick oder ein Viertelchen von dem Engelslächeln, das hier in den Teller ging.

Just Sie sind doch die fremde Herrschaft, die ihn schon diesen Morgen komplimentieren lassen? Fräulein Ja. Just So bin ich schon recht. Fräulein Weiß Sein Herr meinen Namen? Just Nein; aber er kann die allzu höflichen Damen ebensowenig leiden als die allzu groben Wirte. Wirt Das soll wohl mit auf mich gehn? Just Ja.

Der alte Packer aus Berlin, der jedes Stück unserer Einrichtung kannte und seine Kisten stets so wiederfand, wie er sie beim letzten Umzug verlassen hatte, pflegte uns, wenn er kam, ebenso entschieden wie freundlich hinaus zu komplimentieren. »For ne Exzellenz is der Dreck nu jar nischtsagte er diesmal, als er mit seinem Zeitungspaket unter dem Arme eintrat.