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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Der Marchese schlug unwillkürlich vor Casanovas stolzem Blick die Augen nieder und schüttelte dann nur ungläubig, wie zu einem sonderbaren Spaß, den Kopf. Olivo aber, der dem ganzen Gespräch mit Spannung gelauscht und die gewandt überlegenen Antworten seines außerordentlichen Freundes mit beifälligem Nicken begleitet hatte, vermochte eine Bewegung des Erschreckens kaum zu unterdrücken.
Denn jeder, der sein innres Selbst Nicht zu regieren weiß, regierte gar zu gern Des Nachbars Willen, eignem stolzem Sinn gemäß... Hier aber ward ein großes Beispiel durchgekämpft: Wie sich Gewalt Gewaltigerem entgegenstellt, Der Freiheit holder, tausendblumiger Kranz zerreißt, Der starre Lorbeer sich ums Haupt des Herrschers biegt.
Nun war gen Everdingen die Königin gekommen. 1352 Man hatt im Baierlande von Schächern wohl vernommen, Die auf den Straßen raubten, wie es ihr Gebrauch: So hätten sie die Gäste mögen schädigen auch. Das hatte wohl verhütet der edle Rüdiger: 1353 Er führte tausend Ritter oder wohl noch mehr. Da kam auch Gotelinde, Rüdigers Gemahl, Mit ihr in stolzem Zuge kühner Recken große Zahl.
Er schien aus seiner früheren gleichgültigen Lethargie erwacht zu sein, und mit stolzem festem Blick sah er diese herrlichen Truppen an, die ihm so laut und freudig ihre Ergebenheit beweisen wollten. Lächelnd machte er dem Marschall seine Complimente über die Haltung der Truppen, dann sprengte er zurück, nahm eine Aufstellung vor dem Gitterthor
Mataswintha dankte mit stolzem Kopfbeugen dem ehrerbietigen Gruß. »Sind die Gesandten zurück?« fragte der König, sich setzend, den alten Hildebrand, »so führt sie ein.« Auf ein Zeichen des Alten erhoben sich die Seitenvorhänge und Herzog Guntharis und Hildebad traten ein, sich tief verneigend. »Was bringt ihr? Frieden oder Krieg?« fragte Witichis eifrig. »Krieg!
Und der Wirt sagte gewichtig: »Wenn alles reißt, Nervil Munta, kannst du bei mir im Hause schaffen. Bekommst dein schönes Essen und guten Lohn.« Aber es gab zwischen den bereiten Helfern und dem siegbewußten Nervil Munta keine voneinander abhängigen Zusammenschlüsse. Da ihm seine von der Mutter gelobte Stärke einfiel, wurde sein Bewußtsein freier und von stolzem Erhobensein.
Des Königs Wangen leuchten Glut; Im Wein erwuchs ihm kecker Mut. Und blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort. Und er brüstet sich frech, und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt. Der König rief mit stolzem Blick; Der Diener eilt und kehrt zurück. Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt; Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt.
„Tötet mich nur!“ sagte das arme Tier, neigte sein Haupt gegen den Wasserspiegel und erwartete den Tod, aber was sah es in dem klaren Wasser? Es sah unter sich sein eigenes Bild, aber es war nicht mehr ein plumper, schwarzgrauer Vogel, häßlich und Abscheu erweckend, es war selbst ein schneeweißer Schwan mit stolzem Gefieder.
Und der Vater mit frohem Blick Von des Hauses weitschauendem Giebel Überzählet sein blühend Glück, Siehet der Pfosten ragende Bäume, Und der Scheunen gefüllte Räume Und die Speicher, vom Segen gebogen, Und des Kornes bewegte Wogen, Rühmt sich mit stolzem Mund: Fest wie der Erde Grund Gegen des Unglücks Macht Steht mfr des Hauses Pracht!
Bist du der Kapitän dieses Schiffes?« Er richtete die Augen mit stolzem Aufschlage zu mir empor, musterte mich sehr eingehend und sehr lange und antwortete endlich: »Ich bin es.« »Wohin geht dein Sambuk?« »Überall hin.« »Was hast du geladen?« »Verschiedenes.« »Nimmst du auch Passagiere auf?« »Das weiß ich nicht.« Das war mehr als einsilbig, das war grob.
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