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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Und warum nicht bey der Hand, Sir? Was hab ich gesündiget? Nicht alles ist Verbrechen, was Unbesonnenheit tadelt, und Aberwiz so benennt. Lear. O! meine Seiten! ihr seyd zu hart! Könnt ihr noch halten? Wie kam mein Mann in den Stok? Cornwall. Ich ließ ihn hineinsezen, Sir; aber seine unordentliche Aufführung verdiente eine noch geringere Beförderung. Lear. Ihr? Ihr thatet es? Regan.
Herr, ich bin zu alt zum lernen; fodert eure Fuß-Stöke nicht für mich; ich diene dem König; ihr würdet wenig Ehrerbietung und eine zu verwegne Bosheit gegen die höchste Person meines Herrn verrathen, wenn ihr seinen Abgeordneten in den Stok legen würdet. Cornwall. Fuß-Stöke herbey! So wahr ich Leben und Ehre habe, er soll darinn sizen bis Mittag. Regan. Bis Mittag!
Ritter. Verbrachet ihr sonst nichts, als was ihr da gesagt habet? Kent. Nichts. Wie kömmts, daß der König in so kleiner Anzahl anlangt? Narr. Wenn du um dieser Frage willen in den Stok gesezt worden wärest, so hättest du es wol verdient. Kent. Warum, Narr? Narr. Man muß dich zu einer Ameise in die Schule thun, zu lernen, daß man im Winter nicht arbeitet.
Meiner Schwester, ohne Zweifel; ihr Brief sagt, daß sie bald hier seyn wolle. Ist eure Lady gekommen? Lear. Diß ist ein Sclave, dessen leicht-geborgter Hochmuth in der wankelmüthigen Gnade seiner Gebieterin wohnt. Fort, Schurke, aus meinem Gesicht! Cornwall. Was meynten Euer Gnaden hiemit? Zwölfter Auftritt. Lear. Wer legte meinen Diener in den Stok?
Du kennst die Pflichten der Natur besser, das Band der Kindschaft, die Geseze der Höflichkeit, und die Forderungen der Dankbarkeit. Du hast noch nicht vergessen, daß ich dir die Helfte meines Königreichs geschenkt habe. Regan. Guter Sir, zur Hauptsache Lear. Wer legte meinen Mann in den Stok? Cornwall. Was für Trompeten sind das? Regan.
Der arme Tom, der den schwimmenden Frosch ißt, die Kröte, die Mauer- Eidexe, und die Wasser-Eidexe, der in der Wuth seines Herzens, wenn der böse Feind raset, Kühfladen für Salat ißt, alte Razen und todte Hunde verschlukt, und den grünen Mantel des stehenden Sumpfes trinkt, der von Haus zu Haus gepeitscht, in den Stok gesezt und eingesperrt wird; der drey Kleider für seinen Rüken gehabt hat, sechs Hemder für seinen Leib, ein Pferd zum reiten, und einen Degen zum tragen;
Gleich der Biene flattern wir von Blume zu Blume, saugen ihre besten Düfte aus, und wenn unsre Beine mit Wachs und unsre Lippen mit Honig beladen sind, tragen wir's in den Stok; und wie Bienen, werden wir für unsre Müh getödtet. Bittrer Gedanke für einen sterbenden Vater! Warwik.
Zwo Nächte auf einander haben diese beyden Officiers, Marcellus und Bernardo, auf der Wache, in der todten Stille der Mitternacht, diesen Zufall gehabt: Eine Gestalt, die euerm Vater glich, vom Kopf zu Fuß, Stük vor Stük bewaffnet, erscheint vor ihnen, und geht mit feyerlichem Gang, langsam und majestätisch bey ihnen vorbey; dreymal gieng er vor ihren von Furcht starrenden Augen, mit seinem langen Stok in der Hand, hin und her; indeß daß sie, von Schreken beynahe in Gallerte aufgelöst, ganz unbeweglich stuhnden, und den Muth nicht hatten ihn anzureden.
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