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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Ritter. Verbrachet ihr sonst nichts, als was ihr da gesagt habet? Kent. Nichts. Wie kömmts, daß der König in so kleiner Anzahl anlangt? Narr. Wenn du um dieser Frage willen in den Stok gesezt worden wärest, so hättest du es wol verdient. Kent. Warum, Narr? Narr. Man muß dich zu einer Ameise in die Schule thun, zu lernen, daß man im Winter nicht arbeitet.
So solls denn sein. Bravo Rosel! das hab ich auch von dir erwartet. Ich hätt dich nicht verlassen, wenn ich auch heut fortgegangen wär. Oh! morgen auf die Nacht wär ich schon wieder nach Haus gekommen. Jetzt ist aber alles in der Ordnung. Kinder! kommts herein zum letzten Mal. Wir ziehen nicht aus. Ich hab mit der Hausfrau da einen neuen Kontrakt abgeschlossen. Vater und Mutter sind versöhnt.
»Du mußt mich nicht so ansehen,« fing er schließlich wieder an, »sonst kommts mir gar zu komisch vor, daß ich dir Geständnisse mache, wie einem Kameraden.« Ich rückte lächelnd den Stuhl zur Seite und sah geradaus ins Feuer. »Ists recht so?« »Fein! Wenn du nur nicht ein so verdammt hübsches Profil hättest! « Er schwieg aufs neue.
Auf den Preis kommts uns dabei nicht an, denn kriegen wir sie nicht, so bezahlen wir ja auch Nichts, als vielleicht ein Bischen Lumperei an Spielkram, und kriegen wir sie, nun dann müssen sie’s selber von ihrem Theil abtragen.«
»Die verdammten Schurken von Indianern lassen sich nicht blicken,« sagte der alte Harpunier, keuchend in aller Anstrengung, »aber hol’ sie der Henker, wir brauchen sie auch nicht – munter meine Jungen, munter – denn hinten kommts wieder so schwarz wie Nacht herauf und wir müssen machen daß wir das Schiff erreichen, wenn uns der Alte hier nicht zurücklassen soll, und dann hätte er nachher eine schöne Mannschaft an Bord, ohne alle Officiere.«
»Schadet Nichts Maulbeere« lachte aber der junge Mann, »nur ehrlich und rechtschaffen gehandelt und sich sein Brod selber erarbeitet, auf das Übrige kommts dann nicht an; ob ich einen Frack oder ein Schurzfell trage, und durch komm' ich, darauf können Sie sich verlassen, so lange mir Gott meine Gesundheit und meine gesunden Glieder läßt.
Doch kömmts ihm allein nicht zu, glücklich zu sein, Wir nehmen s' in d' Mitten und schließen sie ein. Wurzel. Sie dürfen auf keinen Fall mehr von dem Ort, Man läßt die Zufriedenheit nicht so leicht fort! Und eine Gnad bitt ich mir heute noch aus: Begleiten S' voll Achtung das Publikum z' Haus! Chor. Und eine Gnad bitt er sich heute noch aus: Begleiten S' voll Achtung das Publikum z' Haus!
In dem finstern Reich der Klüfte, Die dem Glanz zum Hohn erbaut, Herrscht die Königin der Grüfte, Sie des Lichts verstoßne Braut. Nur wenn durch der Unschuld Rufen Sich ihr düstrer Busen hebt, Kommts, daß über Tagesstufen Sie zu ihrer Rettung schwebt. Chor. Darum folge ihren Sternen, Sie erglänzen dir allein, Führen dich in weiten Fernen In das Tal der Ruhe ein.
Du mußt auf deine Kinder schauen. Valentin. Er ist auch mein Kind, ich hab ihn angenommen. Rosa. Nu das ist ein junges Kind. Valentin. Ja, so jung als du ist er freilich nicht, denn du betragst dich, als ob du vier Jahr alt wärst. Rosa. Kurz und gut: Ich leid ihn einmal nicht im Haus. Valentin. Du leidest ihn nicht? Kinder! kommts herein. Alle Kinder. Was befiehlt der Vater? Valentin.
Wenn ich mich lehn an deine Brust. Kommts über mich wie Himmelslust; Doch wenn du sprichst: Ich liebe dich! So muß ich weinen bitterlich. Dein Angesicht so lieb und schön, Das hab ich jüngst im Traum gesehn, Es ist so mild und engelgleich, Und doch so bleich, so schmerzenbleich. Und nur die Lippen, die sind rot; Bald aber küßt sie bleich der Tod.
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