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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wenn auf einen Punkt konzentrierte, fieberhaft gesteigerte Empfindungen die Massen beherrschen, so wird von ihnen stets begrüßt, was diesen Gefühlen Ausdruck verleiht. So kommts, daß oft künstlerisch Wertloses in aufgeregten Zeiten Bedeutung erlangt; so kam es wohl auch, daß meine Verse mich über den engern Kreis der Freunde hinaus bekannt machten.
Nun kommts auf den Entschluß der Seele an, auf ihre Läuterung. Sternheim hat allein kapiert, daß hier der Schwerpunkt aller Kunst in unserer Zeit liegt. Nämlich zu 1: daß die Zeitlichkeit geschildert und dargestellt werde statt in phantastischen Zirkeln allein zu laufen und daß z.
Oh, da drauß ist auch ein Kuchel, da hängt a Menge Kuchelgschirr. Andresel. Und Mäus gibts, die sind gar nicht zu bezahlen. Rappelkopf. Also da ist's Geld. Alle miteinander. In zwei Minuten will ich keins mehr sehen. Salchen. Sieht die Mutter, jetzt kommts halt doch auf Hinauswerfen heraus. Franzel. Guten Abend, der Franzel ist da! Rappelkopf. Da kommt noch so ein Halbmensch. Salchen.
Warum hat Sie so verdächtig herumgesehen? Was ist im Werk? Lischen. Himmel, wenn es losgeht! Rappelkopf. Nutzt nichts! losgehn muß etwas, entweder Ihr Maul oder die Flinten. Lischen. Ach, was soll ich denn mein Leben riskieren! Rappelkopf. Endlich kommts an den Tag. Himmel, tu dich auf! Lischen.
Wasser und Provisionen sind genug an Bord, und auf das bestellte Holz kommts dann gerade auch nicht so sehr an, ob wir das einwerfen oder nicht. Der Raum ist überdies so voll, daß wir's eine Zeitlang mitten auf Deck und im Weg lassen müßten, und der erste Harpunier würfe die verfluchten Scheite eigenhändig über Bord, wenn er sich ein einzigesmal die Schienbeine daran stieße.«
Chor. Doch bringt man den Gönnern der Dankbarkeit Zoll, Da senkt man die Becher, das Herz ist nur voll. Wurzel. Hier ist der Zufriedenheit herrlichste Perl, Ich hab s' bei der Falten, ich glücklicher Kerl. Doch kommts mir allein nicht zu, glücklich zu sein, Wir nehmen s' in d' Mitten und schließen sie ein. Chor.
Es ist doch ganz gleich, ob ein Mensch einen Meter und siebzig oder einen Meter und sechzig groß ist. Auf diese Größe kommts doch gar nicht an . . . Wie einem doch alles Schwere aus der Kindheit nachläuft! Vielleicht das ganze Leben lang. Und man bekommts nicht los. Mancher bekommts nie los." Auf dem Tisch lag ein Brief von Franziskus Grünwiesler.
Nach langem Widerstreben, Greift er sich endlich an, und sendet ihm ein Kalb Das vor dem Messerstich dem Tod schon würklich halb In seinen Klauen war. Kommts endlich an das Scheiden, Soll er nun seinen Gott im Kasten ewig meiden, So hört er kein Gebet und frommes Singen an. Er schreyt Verzweiflungs voll: Ach! weh! mir armen Mann! Wie wird es künftig hin um meinen Haushalt stehen?
»Vorn in’s Boot mit ihm,« schrie der Harpunier – »haut ihm eins über den Schädel wenn er sich nicht fügen will – an Eure Riemen für Euer Leben, dort kommts herauf – hinein in’s Boot mit ihm sag’ ich – werft ihn hinein, zum Donnerwetter, wenn er nicht gehn will, darf’s ihm auch nicht auf eine Beule ankommen.«
Wort des Tages
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