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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Nicht versagt sich die Majestät Heimlicher Freuden Vor den Augen des Volkes übermütiges Offenbarsein. HELENA: Ich fühle mich so fern und doch so nah, Und sage nur zu gern: Da bin ich! da! FAUST: Ich atme kaum, mir zittert, stockt das Wort; Es ist ein Traum, verschwunden Tag und Ort. HELENA: Ich scheine mir verlebt und doch so neu, In dich verwebt, dem Unbekannten treu.
Aber wie langweilig, wenn er sich verspätet, es kann rein nichts geschehen ohne ihn, alles steht, stockt, wartet. Ja und wie, wenn es bei diesem Stauen und Anstehn bliebe? Wie, Herr Dramatiker, und du, Publikum, welches das Leben kennt, wie, wenn er verschollen wäre, dieser beliebte Lebemann oder dieser anmaßende junge Mensch, der in allen Ehen schließt wie ein Nachschlüssel?
und drüben plötzlich beinah mitgerissen vom Aufstieg aufgescheuchter Räucherbecken, die fliegend, alle sieben, wie im Schrecken an ihren Silberketten zerrn. Die Böschung Schauender umschließt die Schiene, in der das alles stockt und rauscht und rollt: das Kommende, das Chryselephantine, aus dem sich zu Balkonen Baldachine aufbäumen, schwankend im Behang von Gold.
Wir sind nicht auf der Welt, um unglücklich zu sein. Dieser gram- und grauenvolle Krieg, in dem wir lebten und starben, könnte vorübergehend einen Märtyrerstandpunkt schaffen: als sei es über alle Maßen edel und tapfer und weise und natürlich und dieses Lebens letztes Ziel, zu leiden. Gerechtigkeit! Tu von den Augen die Binde und sieh die Erde: blühen nicht Blumen, rote und blaue und goldene, zu deinen Füßen? Glüht nicht das ewige Licht, die Sonne, um deine Stirn wie ein Heiligenschein? Taumeln nicht Pfauenauge und Zitronenfalter schräg durch den schreitenden Abend? Pferde springen elegant durch die Straßen. Wilde Katzen liegen zahm auf den bestrahlten Mauern unserer Gefängnisse. Und an florentinischer Brücke tritt, die Augen schön gesenkt, Beatrice dem liebenden Dichter entgegen. Sein Herzschlag stockt. Er, der erfahren viel und viel erduldet, weiß: Glück ist das Ziel der Menschheit. Macht die Menschen glücklich, und ihr werdet sie besser machen.
Und ein Gebetbuch lag auf ihrem Kissen, Das wandte fast", sprach Forrest, "meinen Sinn; Doch oh! der Teufel" dabei stockt' der Bube, Und Dighton fuhr sofort: "Wir würgten hin Das völligst süße Werk, so die Natur Seit Anbeginn der Schöpfung je gebildet." Drauf gingen beide voll Gewissensbisse, Die sie nicht sagen konnten, und ich ließ sie, Dem blut'gen König den Bericht zu bringen.
Seinen Sohn würde die Geschichte am besten Friedrich Wilhelm IV., den Kirchenerbauer nennen. Der gekrönte Romantiker hat um seine zahlreichen neuen Berliner Kirchen herum sogar trauliche Stellen geschaffen, die uns an San Ambrogio in Mailand, an eine entlegene Votivkirche Roms erinnern könnten. Seitdem stockt die Verschönerung Berlins.
Ich muß wenigstens mein Buch zum Vertrauten machen, sonst, glaube ich, sprengt es mir die Brust. Heute abend muß ich wieder unter die Decke kriechen und mein Glück in diese kleine Welt hinausschreien. Ach, wenn es doch gelingen wollte! An ein Scheitern darf ich gar nicht denken, dann stockt mein Herzschlag. Es muß gelingen oder ich werde wahnsinnig.
Bringt das der Bote? Preising. Ja Und- Ernst. Was noch? Warum stockt Ihr? Das kenn ich ja gar nicht an Euch! Preising. Das Gerücht wissen müßt Ihr's geht sogar noch weiter, viel weiter! Ernst. Das Gerücht hat tausend Zungen, und nur mit einer spricht es die Wahrheit; wer will die herausfinden? Aber wie weit geht's denn? Ich bin doch neugierig! Preising. Man munkelt von einer heimlichen Heirat!
»Also zum Frühjahr geht es los, daran gibt es kaum wohl einen Zweifel. Die Sturmzeichen mehren sich, man muß sie nur zu deuten wissen. Und es ist gut so, daß das Wetter endlich einmal losbricht, die schwüle Spannung vorher ist auf die Dauer unerträglich. Wir gehen hier sonst zugrunde. Unsere Sparkassen sind blank, jedes Geschäft stockt. Wer jetzt Geld braucht, muß umschmeißen, Bankerott ansagen.
Seit ich hier bin, hör ich von diesem Unternehmen und werde jetzt erst recht verlangend, mit Augen zu sehen, was mir in der Erzählung unmöglich schien und in der Nachbildung unwahrscheinlich bleibt". "Noch nicht, meine Liebe", versetzte der Fürst; "was Sie hier sahen, ist, was es werden kann und wird; jetzt stockt noch manches, die Kunst muß erst vollenden, wenn sie sich vor der Natur nicht schämen soll". "Und so reiten wir wenigstens hinaufwärts, und wär es nur bis an den Fuß; ich habe große Lust, mich heute weit in der Welt umzusehen". "Ganz nach Ihrem Willen", versetzte der Fürst.
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