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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Sie zählten die Minuten die noch bis zum Einsetzen der Ebbe verlaufen mußten, und tausendmal sahen sie nach allen Richtungen über Bord, ob sich die Strömung nicht endlich stauen würde. Endlich kam auch der Augenblick, die Zeit fliegt mit nur zu raschen Schwingen über uns hin, und wie bald liegt die Stunde weit, weit hinter uns, die wir so lang herbeigesehnt, so heiß erhofft.
Nicht ohne Koketterie erhob sich das Mädchen halb aus dem Wasser und eilte darauf mit dem erbeuteten Fisch dem Ufer zu. An der Einmündung in den Hauptfluss schien sich das langsam herbeiströmende Wasser zu stauen; wenigstens kamen eine Menge grosser Fische betäubt an die Oberfläche und gaben den Männern mit ihren Harpunen genug zu tun.
Überall standen Leute bereit, Schaufeln und Stangen waren zurechtgelegt – wachsam hieß es den feurigen Fluß lenken und fördern, falls er sich irgendwo sollte stauen wollen. Nun sammelten sich ihrer ein Dutzend und umklammerten – als seien sie die sieben Schwaben, die gemeinsam ihren Riesenspieß wagerecht durch die Lande schleppten – eine wuchtige Eisenstange.
Das lawinenhafte Anschwellen zu stauen, sahen auch die geriebensten Köpfe keinen Weg, und alle Arten von Finanzoperationen bewiesen bloß, daß der Hydra immer neue Köpfe wuchsen.
Von Kameruns unergründlichen Wäldern umsungen, Vom mörderischen Brodem des Bodens umloht, Gehorchten zitternde Wilde, von Geißeln der Weißen umschwungen, Und schwarz von Kannibalen der glühenden Wälder umdroht! Amerikas große Städte brausten im Grauen, Die Riesenkräne griffen mit heiserm Geschrei In die Bäuche der Schiffe, die Frachten zu stauen, Und Eisenbahnen donnerten landwärts vom Kai.
Dort stauen sich in den zerschossenen Straßen deutsche Kolonnen. Feindliche Gefangene, aus dem Kampfe kommend und Verwundete tragend, werden zum Halten gezwungen. Sie legen ihre Bürde nieder.
Können wir nicht noch einen halben Fuß höher stauen?« so fehlte es nicht an einem bereitwilligen: »Ei nun, wir wollen sehen!« und ich sorgte und künstelte so lange, bis ich den Wasserstand noch um so viel höher brachte.
An den Ufern der kleinen Barbe, die mit so silbernem Lachen das Tal durchströmt, sind elegante Kaie entstanden, mit breiten Promenadenwegen, Pavillons und Kiosken. Und eine bunte Menschenmenge, aus allen Weltgegenden herbeigeströmt, belebt dieses Bild; im Kurpark stauen sich die Massen und überfluten ihn; es wimmelt auf den Wiesen, im Walde und zwischen den Feldern. Wagen rollen hin und her.
Die Ausleger, die den kleinen Böten an der Seeküste grosse Stabilität verleihen, gebrauchen die Bahau nur beim Hinabfahren über die Wasserfälle in Form von Bäumen, die sie an die Kähne binden. Die Ma-Suling bauen primitive aber starke Dämme, um Fischweiher zu stauen; bei den übrigen Bahau sind sie nicht gebräuchlich, weil diese an fischreichen Strömen wohnen.
Aber wie langweilig, wenn er sich verspätet, es kann rein nichts geschehen ohne ihn, alles steht, stockt, wartet. Ja und wie, wenn es bei diesem Stauen und Anstehn bliebe? Wie, Herr Dramatiker, und du, Publikum, welches das Leben kennt, wie, wenn er verschollen wäre, dieser beliebte Lebemann oder dieser anmaßende junge Mensch, der in allen Ehen schließt wie ein Nachschlüssel?
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