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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Peter will er sterben steigt Josi von seinem Werk herunter, so wird er ihm sagen: »Nimm meine Binia schenke ihr Glück, viel Glück zieht fort mein Segen begleitet euch ich aber erwarte mein letztes Stündlein in St. Peter.« In drei Tagen wird Josi kommen, aber niemand wagt auch nur das bescheidenste Festchen vorzubereiten. Der Handel um den Bären stockt.
Dieses arme Mädchen ist ein Opfer falscher Ehrsucht; ein Vornehmer hat sie verführt und ihr die Ehe versprochen; ach, sie ist so gut, daß sie lieber sterben will als ihn nennen" da unterbrach mich der Herzog, mit Tränen in den Augen, und sagte: "Schweigen Sie, ums Himmels willen, schweigen Sie!"
Und jeder Daheimgebliebene hofft: mein Mann, mein Sohn kommt zurück; mögen die anderen fallen und sterben. Solches kann nur ein Wahnsinniger wünschen . . . Ich frage euch: Ist der kein Mörder, der ein unschuldiges Kind so erzieht, daß es erst zum Mörder werden muß, bevor es selbst ermordet wird?
»Und dann müssen wir alle Hungers sterben.« Auf das hin regte Philipp fleißig seine Fingerlein und sah eine ganze Weile nicht von seiner Arbeit auf. »Es ist ein Elend, daß man’s mit allem Fleiß nicht weiter bringt,« fing der Hausvater nach einer Weile an.
Wir sahen den bambergischen Prozess an der Verarmung des Landes und an der Erschöpfung der fürstlichen Kasse sterben; dann that Schönborn aus menschlicheren Motiven in Würzburg und Mainz der Hexenverfolgung Einhalt; hierauf nahm sich ein schwedischer Offizier der Verfolgten in Osnabrück an, und seine Königin liess in den neu erworbenen deutschen Landen die Niederschlagung der anhängigen Prozesse ihre erste Regierungshandlung sein, wodurch =zum ersten Male ein deutsches Land von der Pest der Hexenverfolgung wieder befreit= wurde. Die Königin befahl nämlich durch Reskript vom 16.
Die drei vereint: wir stehn verdutzt, wie Zufalls Koboldmacht das Wort entstellt, den Sinn verdreht man ärgert sich und lacht. Zwei Worte weiß ich, die einander feind, das eine sucht das andre zu verderben, in beiden müssen viel Geschöpfe sterben; und hast du sie zu einem Wort vereint, eint sich auch ihre zehrend böse Kraft, schon manchen Volksstamm hat es hingerafft.
Es kommt Euch so bald nicht Diese Gelegenheit wieder, benutzt sie. übrigens kann mir Jetzt ganz einerlei sein, zu sterben oder zu leben. Falscher Fuchs! versetzte der Wolf. wie wärst du so gerne Wieder los! Doch wäre die Welt von Golde geschaffen, Und bötest du sie mir in deinen Nöten, ich würde Dich nicht lassen! Du hast mir so oft vergeblich geschworen, Falscher Geselle!
O Ali, du darfst itzt des Allmächtigen Stelle vertreten, das Leben liegt im Winke deiner Hand; sei großmüthig, sei menschlich. Ali. Er muß sterben. Abdallah. Nein, laß ihn den Wink des Ewigen erwarten. Du findest ihn dort einst wieder: laß ihn dir als Freund entgegengehn. Wünsch' es, daß du den heutigen Tag einst im Buch deiner Tugenden aufgezeichnet findest. Ali.
Ich tat es ihr zu Gefallen und schwieg, weil sie krank war, wir sprachen auch nicht mehr von dem sonderbaren Vorfall bis sechs Jahre nachher, als sie fühlte, daß sie, so jung sie noch war, sterben müsse. Da gab sie mir das Pfeifchen, trug mir auf, es einst, wenn du zwanzig Jahre alt seiest, dir zu geben; denn keine Stunde zuvor dürfte ich dich von mir lassen. Sie starb.
Frei will ich leben und also sterben, Niemand berauben und niemand beerben Und auf das Gehudel unter mir Leicht wegschauen von meinem Tier. =Erster Jäger.= Bravo! Just so ergeht es mir. =Erster Arkebusier.= Lustiger freilich mag sich's haben, Über anderer Köpf' wegtraben. =Erster Kürassier.=
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