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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Ich bin ein alter Mann und werde nicht ruhig sterben können, wenn ich dich nicht im Hafen weiß!« »Papa lieber Papa!« schluchzte ich auf; dann lief ich hinaus und schloß mein Schlafzimmer hinter mir zu und saß auf dem Bett stundenlang mit brennenden Augen und wundem Herzen.
Und einen ehrlichen Mann, wie den, und einen alten Bekannten in meinem Hause sterben zu lassen Mädchen! Mädchen! wenn du mir nicht so lieb wärst " Man kann sich vorstellen, was diese letzte Worte, die er hörte, auf den Kranken für einen Eindruck gemacht haben müssen. Eine himmlische Musik in dem Augenblick, da ihm die scheidende Seele vor die Lippen trat, könnte ihm nicht willkommner gewesen sein.
»Aber das macht in bezug auf dich gar keinen Unterschied,« fuhr die Gräfin fort. »Sintram hat dir ehrlich gesagt, wo das Geld steckt, du schuldest es ihm also, zu sterben. Ach, wie kannst du nur glauben, daß Geld einer Not wie der unsern zu steuern vermag! Und siehe, Gösta, welch ein herrlicher Abschluß für dein Leben!
»Mutter ...« Hatte es da nicht leise geklungen: »Mutter?« Und wieder kam es, lauter, inniger: »Mutter! Mutter!« Und der dort im Sternenschimmer breitete die Arme o mein Gott! Nur jetzt nicht sterben vor Glück und Freude!
Ja, Cethegus, das ist ein Ziel, dafür verlohnt sich’s zu denken, zu leben, zu sterben. Auf und ans Werk, und von nun an: – keinen Gedanken mehr und kein Gefühl als für dies Eine.«
Bang hab ich gedacht: Sterben müßt ich, hätt ich dich noch lieber. Liebst du auch so sehr? Warum singst du solche Lieder? Aus verhülltem Meer Läuten Glocken auf und tauchen nieder. Tief im dunklen Dom Schwanken Weihrauch und Choräle
Laß ich gleich nicht viel zue erben, Ey so hab' ich edlen Wein; Wil mit andern lustig sein, Muß ich gleich alleine sterben. [E
Sie schwankt empor, sie tappt davon wie eine Trunkene. Sie ist in ihrer Kammer, sie kniet an ihrem Bett: »Mutter Mutter es ist entsetzlich das glaubt der Vater ich hätte mich mit Thöni vergangen! Und ich darf ihm die Wahrheit nicht sagen, warum ich mein Kinderlachen verloren habe. Er würde daran sterben.« Und sie wimmert, wie der Engel wimmerte, den man aus dem Himmel stieß.
Ihr bringt Fahrt in den Strich des Fiedelbogens, ihr haltet den Tanz im Gange, laßt Gesang und Spiel durch das Land erschallen. Wenn ihr nicht wäret, so würde der Tanz ersterben, die Rosen würden sterben, Kartenspiel und Gesang würden sterben, und in diesem ganzen herrlichen Lande würde es nichts weiter geben als Eisenwerke und Grundbesitzer. Die Freude wird leben, solange ihr lebet.
Es schien, als könnte man glücklich werden und gross durch jedes Ding, aber auch, als könnte man an jedem Dinge sterben ...“ Dann rasch mit anderer Stimme die Frage: „Es ist nicht zu spät, hast Du nicht so gesagt?“ „Es ist =nie= zu spät, Harald.“ „Nie? Es kann doch einmal sein, wenn ich zum Beispiel .... Sagt denn der Doktor auch wirklich die Wahrheit?“ „Du hörst es ja.
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