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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Aber ich danke Dir schlecht für das Gute, was Du mir getan hast, denn ich habe dem Teufel gedient und ihm meine Seele gegeben, die ich Dir schulde." Dann rief er zwei seiner Gefährten und sagte zu ihnen: "Ich werde bald sterben; ich bitte euch, mir eine Gunst zu erweisen, wenn ich tot bin."
Es ist etwas albernes, leben, wenn Leben eine Qual ist; und dann, so sterben wir ja nach den Regeln, wenn der Tod unser Arzt ist. Jago. O wie niederträchtig das gedacht ist!
O wie kalt du dies eine Wort aussprichst, an das sich meine ganze Seligkeit gehängt hat. Sterben? Fühlst du, was ich in diesem einzigen Wort verliere? mehr, als mir tausend Kronen ersetzen können, mehr als diese Erde werth ist.
"Die Wertlosigkeit der heutigen Ideale" die Unwahrheit der heutigen Gemeinschaften, der Menschen, die alle "fühlen, daß ihre Lebensgesetze nicht mehr stimmen, daß sie nach alten Tafeln leben", wird nicht in breitem, epischem Fresko, aber in der sehnsüchtigen Entwicklung eines Einzelnen dargestellt. "Diese Welt, wie sie jetzt ist, will sterben, sie will zugrunde gehen und sie wird es."
Und ein grimmiger Haß gegen den Kaplan zuckt auf in seiner Brust. Er kann es auf den Alpen nicht mehr aushalten vor Kälte. Ein Ausweg! Fort von St. Peter, fort, wie der Bursch beim Kirchhoflied. Sterben macht nichts, nur nicht ehrlos eingesperrt werden.
Der Hut mit grünen Federn war ein besonderer Beweis von Bachs Erfindungsgabe und stach malerisch glaubhaft ab von dem blauröckigen Tabaksmann. Um halb neun Uhr brachte Frau Bancal ihre Tochter Magdalene in die Dachkammer zum Schlafen, und nun erklärte Bastide Grammont dem alten Mann, daß er sterben müsse.
So, wie ihr furchtbares Gift das Herz verändert und den Menschen in den Zustand zwischen Leben und Sterben bringt, so sollte die Essenz des Glaubens unser Blut verwandeln, zur wunderwirkenden Kraft werden in den Stunden zwischen nagender Todespein und ekstatischer Verzückung.
Seuchen reißen ein, die Menschen sterben wie die Mücken; fünfundzwanzigtausend fremde Hungerleider müssen wir täglich sättigen; Doorwerth muß doppelte Schatzung zahlen, als wenn es nicht schon doppelt und dreifach und zehnfach geschätzt worden wäre!
Lasse mich heil in meine Heimat zurückkehren! Wenn du aber meinen Tod beschlossen hast, so lasse mich auf dem Schlachtfeld sterben, lasse mich nicht in die Hände der deutschen Dämonen fallen, welche uns Hindus schlachten und verzehren! Wenn du aber auch dieses beschlossen hast, so mache, daß mein Fleisch giftig sei, damit der deutsche Dämon, der mich zum Frühstück frißt, qualvoll verenden muß!
Hör, Catesby, eh' ein vierzehn Tag' ins Land gehn, Schaff ich noch ein'ge fort, die's jetzt nicht denken. Catesby. Ein häßlich Ding, zu sterben, gnäd'ger Herr, Unvorbereitet und sich nichts versehend. Hastings. O greulich! greulich!
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