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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Über die Wertlosigkeit des Unterrichts auf den sogenannten Hochschulen. Über den lieblosen Geist unserer Vorfahren, sichtbar an ihren Begriffen über Gott. Über den Zusammenhang der Sinneswerkzeuge. Über die »Spitzwurzel« des Kaffeebaums. Über Gefühl, Mitgefühl, 'sensiblerie', Empfindelei u. s. w. Über die begriffliche Verwirrung von Mythologie und Religion. Über den Palmwein auf den Molukken.
Wegen der Unscheinbarkeit und Wertlosigkeit des Materials ist freilich nur ein kleiner Teil derselben auf uns gekommen und unter den erhaltenen ist weitaus die Mehrzahl durch Schmutz und Übermalungen in ihrer Wirkung mehr oder weniger stark beeinträchtigt.
"Die Wertlosigkeit der heutigen Ideale" die Unwahrheit der heutigen Gemeinschaften, der Menschen, die alle "fühlen, daß ihre Lebensgesetze nicht mehr stimmen, daß sie nach alten Tafeln leben", wird nicht in breitem, epischem Fresko, aber in der sehnsüchtigen Entwicklung eines Einzelnen dargestellt. "Diese Welt, wie sie jetzt ist, will sterben, sie will zugrunde gehen und sie wird es."
Auch ein ›Heiliges Grab‹ aus Ebenholz und Perlmutter steht in der Ecke. Das muß er billig gekauft haben und er möchte es wahrscheinlich rasch wieder verkaufen, denn er ist ein galizischer Jud und hat an dem ›Heiligen Grab‹ sicher keine rechte Freude. So sieht's in seinem Arbeitszimmer aus. Man bekommt das Gefühl der Nichtigkeit und Wertlosigkeit alles Sammelns.
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