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Barère. Wohl eine von denen, die gezwungen sein möchten, zwischen einem Guillotinenbrett und dem Bett eines Jakobiners zu wählen. Die wie Lukretia nach dem Verlust ihrer Ehre sterben, aber etwas später als die Römerin: im Kindbett oder am Krebs oder aus Altersschwäche. Es mag nicht so unangenehm sein, einen Tarquinius aus der Tugendrepublik einer Jungfrau zu treiben. Collot. Sie ist zu alt.

Sie wurde aber so maßleidig, weil die Frauen von allen Seiten ihr zuriefen: »Wie kannst du so etwas tun!«, und: »Das arme Tröpfli!«, und: »So ein kleines Hilfloses da droben lassen!«, und dann wieder und wieder: »Das arme TröpfliDie Dete lief, so schnell sie konnte, weiter und war froh, als sie nichts mehr hörte, denn es war ihr nicht wohl bei der Sache; ihre Mutter hatte ihr beim Sterben das Kind noch übergeben.

»Für Dich, Du Löwe von Flandern, will ich sterben, aber nicht am Galgen, nicht ohne Rache

"Siddhartha," sprach er, "worauf wartest du?" "Du weißt es." "Wirst du immer so stehen und warten, bis es Tag wird, Mittag wird, Abend wird?" "Ich werde stehen und warten." "Du wirst müde werden, Siddhartha." "Ich werde müde werden." "Du wirst einschlafen, Siddhartha." "Ich werde nicht einschlafen." "Du wirst sterben, Siddhartha." "Ich werde sterben."

Um einen Syracusischen Kauffmann sterben zu sehen, der unglüklicher Weise gegen die Geseze dieser Stadt, hier angeländet ist, und deßwegen den Kopf verliehren muß. Angelo. Seht, da kommen sie schon; wir wollen der Hinrichtung zusehen. Dritte Scene. Herzog.

Genau so würde es uns ergehen, wenn wir zu den viel höher stehenden Melanesiern und Polynesiern damit kommen wollten, daß jedermann sterben müsse. Die Erfahrung des »Wilden« reicht nicht so weit, wie die des Kulturmenschen.

Und doch sollte Essex, bei soviel größerer Schuld, mit geringerer Strafe davonkommen? Er sollte nicht sterben? Die Königin. Er soll! Er soll sterben, und in den empfindlichsten Martern soll er sterben! Seine Pein sei, wie seine Verräterei, die größte von allen!

Als wir noch in der Stadt lebten, zwang man uns zur ewig selben Arbeit und wir liebten die ewig selben Menschen; und die gleiche Arbeit machte uns müde, und wir waren untröstlich, die, die wir liebten, leiden und sterben zu sehen.

»Trotzdem«, entgegnete Andres, »muß diesmal meine Meinung entscheiden: das Tier muß sterben und wird so verscharrt, daß auch kein Knochen von ihm je wieder zum Vorschein kommt.« »Das wäre eine große Sündebemerkte ein anderer Zigeuner. »Einem Unschuldigen soll man das Leben nehmen?

Keine Fahnen schwammen wie einst im Pulverdampf über zerhackten Karrees, das Morgenrot leuchtete keinem fröhlichen Reitertage, nicht ritterlichem Fechten und Sterben. Selten umwand der Lorbeer die Stirn des Würdigen. Und doch hat auch dieser Krieg seine Männer und seine Romantik gehabt! Helden, wenn das Wort nicht wohlfeil geworden wäre.