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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Wir leben in einer Zeit, in einem Reich, an einem Hof, wo man um jedes mögliche Wort, das man gesprochen oder nicht gesprochen hat, in Ungnade fallen, zu Grunde gehen kann. Da mir nun jedes Wort den Tod bringen kann, will ich wenigstens an solchen Worten sterben, die mir selbst gefallenDer Kaiser lächelte: »Du mußt gestehn, Patricius, daß ich viel Freimut ertrage

Er beurteilte seine künftigen Schicksale, seine natürlichen Neigungen und Fähigkeiten, ob er glücklich, reich oder arm, zu Ehren gelangen werde oder nicht, heiraten werde oder nicht, Kinder bekommen werde oder nicht, was er für Krankheiten zu erwarten und in welchem Alter er sterben würde.

Es war ein Schmetterling, der mit gebrochenen Flügeln in die Pflanzenstiele eingeklemmt war. Er lag im Sterben und sagte deshalb von nun ab nichts mehr.

O Armuth, wie kannst du den Menschen erniedrigen! wie ungleich und ungerecht theilt das Glück seine Schätze aus. Es schüttet seinen ganzen Reichthum über den Lasterhaften, und läßt den Tugendhaften Hungers sterben. Die Felsen, die Omar überstieg, machten ihn müde, er setzte sich auf eine Rasenerhöhung am Wege nieder und ruhte aus.

Und diejenigen, welche gerecht handeln, werden sterben wegen der Werke der Menschen, und werden versammelt werden wegen der Werke der Gottlosen." 12. Und in jenen Tagen hörten sie auf, sich zu unterreden mit mir, 13. und ich kam zu meinen Nebenmenschen, indem ich pries den Herrn der Welten. Kap. 81

"Wer kann mir das nur angetan haben?" rief er aus und kehrte ratlos zu den beiden zurück, die tot und regungslos in ihrem Blute lagen. "O Gott, was kann ich tun", rief er in Verzweiflung aus, "ich habe diese Jungfrau, die sich meinem Schutze anvertraute, sterben lassen, wenn das bekannt wird, bin ich entehrt"!

Von Seiten des Hofes wurden einige katholische Geistliche zu ihm gesandt, sie überzeugten sich jedoch bald, daß er zwar gern durch Abschwörung des Glaubens, als dessen Vertheidiger er sich ganz speciell erklärt hatte, sein Leben erkaufen würde, daß er aber, wenn er einmal sterben müßte, eben so gern ohne ihre Absolution als mit derselben sterben würde.

Vergebet mir, Gnädigster Herr; ich dachte gleich, es möchte ein Fehler seyn, doch wußte ichs nicht gewiß; aber es reuete mich, da ich mich besser erkundigt hatte; und der Beweiß hievon ist dieses, daß ich einen gewissen Gefangnen, der kraft eines privat-Befehls sterben sollte, noch habe leben lassen. Herzog. Wer ist er? Kerkermeister. Er nennt sich Bernardin. Herzog.

Wenn mir wer gestorben wäre, den rechtschaffen zu betrauern ich so Ursache hätte, ich hätte mir zumindest einen Fiaker spendiert. Aber so ist es: den Menschen, die nicht trauern wollen, sterben die Verwandten . . . mir jedoch . . . ich darf nichts erleben, bin sozusagen ein Mensch, der in der Luft steht . . .

Wenn es seine Absicht war, mit ihr zu sterben, so hatte er die Rechnung ohne den Wirt gemacht, und unter andern Umständen hätte es komisch wirken müssen, besonders wenn man bedachte, daß sie nach ihrem Anfall eben wieder frisch zurecht gemacht worden, und daß das Taschentuch ganz frisch war.

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